Bitpanda expandiert nach Großbritannien – mit Arsenal als starkem Partner im Rücken will die Wiener Kryptobörse den Markt erobern.IMAGO/Hanno Bode

Flankiert wird das Ganze von einem prestigeträchtigen Sponsoring-Deal mit dem FC Arsenal.

Breites Angebot für britische Anleger

Britischen Investoren verspricht das Unternehmen Zugang zu mehr als 600 digitalen Assets. „Bitpanda unterscheidet sich von anderen Anbietern vor allem durch das größte Krypto-Angebot in UK mit über 600 handelbaren Assets, inklusive exklusiver Krypto-Indizes. Als eine der am strengsten regulierten Plattformen Europas bietet Bitpanda höchste Sicherheitsstandards und Infrastruktur auf institutionellem Niveau. Zusätzlich ermöglicht Bitpanda Technology Solutions Banken und Fintechs den einfachen Einstieg ins Krypto-Geschäft – ein Angebot, das in dieser Breite kaum ein Wettbewerber vorhält“, heißt es aus dem Unternehmen.

London als Schlüsselmarkt im Visier

„Großbritannien ist ein globaler Finanzknotenpunkt und Heimat von Investoren, die sich mit Finanzen auskennen und technisch versiert sind. Die Nachfrage nach Krypto-Assets steigt rapide, und wir sind hier, um sie zu bedienen. Wir glauben, dass Großbritannien in den nächsten zwei Jahren zu einem unserer größten Märkte werden wird, und unser Ziel ist einfach: Wir wollen die beste, sicherste und umfassendste Möglichkeit sein, in Krypto-Assets in Großbritannien zu investieren“, erklärt Bitpanda-CEO Eric Demuth.

Neben dem Vereinigten Königreich zählen auch Deutschland, Italien und Frankreich zu den Schlüsselmärkten der Expansionsstrategie. Bitpanda will in Europa die Führungsposition einnehmen.

Fußball als Türöffner

Um Markenbekanntheit aufzubauen, hat Bitpanda eine „mehrjährige globale Partnerschaft“ mit dem FC Arsenal abgeschlossen. Als offizieller Krypto-Trading-Partner des Londoner Traditionsvereins positioniert sich das Fintech mitten im internationalen Rampenlicht. Arsenal, zuletzt Vizemeister in der Premier League, gilt als einer der stärksten Clubs Europas – ein Umfeld, das Bitpanda nutzen will, um auch im britischen Markt rasch Fuß zu fassen.