Hauswirth erzeugt und vertreibt Schokoladenprodukte und Süßigkeiten. Die gestiegenen Kosten für den Zukauf von Rohstoffen, Energie- und Lohnkosten sowie Umsatzeinbrüche aufgrund der Corona-Pandemie hätten nun zur Insolvenz geführt, hieß es.

Die Unternehmensfortführung soll durch das vorhandene Bankguthaben und die Eintreibung offener Forderungen finanziert werden. Gläubiger können ihre Forderungen bis 3. Februar 2025 anmelden. Die erste Berichts- und Prüfungstagsatzung ist für den 17. Februar vorgesehen. (APA/red)

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Kommentare

  • Bert sagt:

    Schliessen und fertig!
    Keine öffentlichen Mittel als Unterstützung oder Förderung.
    Der verursachte Schaden der Geschäftsführung am Volksvermögen ist ohnehin groß.
    Verantwortliche, selbst bei nachgeiwesener Fahrlässigkeit verurteilen, so wie jeden Autofahrer, Körperverletzer oder sonstigen Schadensverusacher.
    Die Justiz darf diesem Wirtschaftsbetrug nicht mehr untätig gegenüber stehen!

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  • Kaffee sagt:

    Die Hasen schauen den Milka-Hasen sehr ähnlich. Vor Jahren hat Hauswirth die Goldhasen von Lindt kopiert und ist damit auf die Nase gefallen. Kann Hauswirth keinen eigenen Hasen entwickeln wo dann jeder spontan sagt „, Schau, ein Hauswirth- Hase?”

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  • Gültig „gegen“ Grün, ÖVP, SPÖ und NEOS wählen und Freundschaft mit Russland! 🤩 ÖXIT und der Weg wird frei für den Weltfrieden. ☮️ sagt:

    Das Ergebnis der Politik von ÖVP und Grün.

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  • hopala sagt:

    wozu fortführen.?? wenn sich bald eh keiner mehr Schokolade leisten kann..

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  • Veggie-Boy Adolf sagt:

    Zucker ist ungesund . Esst mehr Heuschrecken… 🙂

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    1. Mike sagt:

      Da lasse ich gerne jemand anderen den Vortritt.

  • Vroni sagt:

    Möge es gelingen.

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