Foodora: Bereits 60 % der Wiener lassen sich das Essen liefern
Fast die Hälfte der Österreicher bestellt monatlich bei einem Lieferdienst – am liebsten Pizza. Die Wiener sind besonders kochfaul: 60 Prozent lassen sich mindestens einmal pro Monat Essen liefern – geht aus dem foodora Trend Monitor hervor.
Laut dem heute veröffentlichten foodora Trend Monitor bestellt die Hälfte der Österreicher, wenn die Lust zum Kochen fehlt. Laufen große Events im Fernsehen, wie etwa die Formel 1, wird Geliefertes gern verzehrt. Vor allem die Wiener sind auf den Geschmack gekommen, sich per Lieferdienst das Essen nach Hause zu holen: 60 Prozent bestellen mindestens einmal pro Monat, jeder Fünfte sogar wöchentlich.
„Die Kulinarik, die Österreichs Restaurants bieten, ist vielfältig. Von der italienischen Pizza über das indische Curry bis hin zur leckeren Bowl gibt es quer durch Österreich eine breite Auswahl an unterschiedlichen Speisen. Lieferservices vereinen genau diese Vielfalt auf einer Plattform“, meint foodora-Geschäftsführer Herbert Haas.
Es wird aber auch gern gekocht
In sieben von neun österreichischen Bundesländern liegt die Pizza auf Platz eins. Danach folgen Cheeseburger und Maki. Männer (53 Prozent) bestellen etwas häufiger als Frauen (42 Prozent). Was die jüngere Generation angeht: 65 Prozent lassen sich mindestens einmal pro Monat das Essen liefern. Bei der älteren Generation sind es demgegenüber nur 31 Prozent. Außerdem: Fast 40 Prozent der Befragten ordern gerne an freien Tagen beim Lieferservice – gemeinsam mit Familie oder Freunden.
Auf Selbstgekochtes wird dennoch nicht verzichtet: Mehr als zwei Drittel der Österreicher gaben an, gerne zu kochen – vor allem heimische Kost. Das Lieblingsessen der Österreicher ist, wenig überraschend, das Schnitzel. Danach folgen je nach Bundesland auf unterschiedlichen Plätzen Gulasch, Käsespätzle und Faschiertes. Für den foodora Trend Monitor 2023 wurden 1633 Österreicher befragt.
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