Langfristig betrachtet stellen Aktien sicherlich einen wichtigen Portfoliobaustein dar. Jedoch gab es in der Geschichte der Aktienmärkte immer wieder extreme Schwankungen mit gigantischen Auf- und Abwärtsbewegungen. Neben ausgezeichneten Ertragsaussichten warten Aktien aber auch mit erhöhtem Risiko auf. „Um einerseits Gewinne nicht zu verpassen, aber in unsicheren Aktienphasen nicht zu viel Geld zu verlieren, bedarf es eines aktiven Management-Ansatzes“ erläutert Willert.

„Die aktive Anlagepolitik der C-Quadrat ARTS Trendfolgefonds ist daher darauf ausgerichtet, erst dann zu investieren, wenn sich bereits ein positiver Trend etabliert hat“, ergänzt Willert. Dabei ermittelt die ARTS Handelslogik rein systematisch – d. h. unabhängig von menschlichen Emotionen – die Attraktivität der jeweiligen Investments. Mit dem Ziel das Geld der Investoren dort zu investieren, wo es auch am profitabelsten erscheint, und wo eine gute Balance zwischen Chance und Risiko zu finden ist.

Positive Trends gibt es immer! Die Frage ist nur: Wo und wann?

Nicht jede Aktienkrise betrifft sämtliche Sektoren und Länder. „Auch im aktuellen Jahr entwickelten sich einzelne Bereiche gegenläufig und daher deutlich besser als breite Indizes oder typisch passive Investmentansätze. Dazu gehörten etwa Aktienwerte aus dem Sektor der Rohstoffe und aus Schwellenländern wie Brasilien, Indonesien oder Thailand“, analysiert Willert.

In einem solchen uneinheitlichen Marktumfeld ist der C-QUADRAT ARTS Best Momentum besonders gut geeignet, die chancenreichen Sektoren zu identifizieren und die verlustreichen Zonen zu vermeiden. „Wir versuchen aus annähernd 90 unterschiedlichen Ländern, Regionen und Branchen, jene auszuwählen, die die vergleichsweise stabilsten Trends ausprägen, da diese eine mathematisch erhöhte Chance haben, auch in näherer Zukunft zu den Bestperformern zu gehören“, analysiert Willert. Investiert wird somit in jene Aktienfonds bzw. ETFs, welche das relativ stärkste positive Momentum, also die größte Wahrscheinlichkeit auf Kursanstiege aufweisen.

Trendfolgendes Aktienfonds-Management

Folge dem Trend, solange er intakt ist und steig aus, wenn der Markt dreht und beginnt Verluste zu erzielen. Nach diesem Motto „The trend is your friend, until the end“, folgen die Trendfolgemodelle von ARTS genau diesem Handelsansatz. ARTS Asset Management zählt zu den Pionieren der Trendfolge und erhielt in den letzten Jahren in Summe mehr als 330 Awards und Auszeichnungen renommierter Adressen.

Dabei werden sämtliche Anlageentscheidungen systematisch nach einem fixen Regelwerk vom Computersystem getroffen. „Wir als Trendfolger agieren erst, wenn der „Markt mit uns spricht“. Und der Markt kommuniziert mit uns in einer einzigen Form: dem Preis. Unsere Wahrheit liegt daher im Kurs. Wir versuchen Trends zu nutzen, solange sie intakt sind und auszusteigen, wenn der Markt dreht, also uns bestmöglich an den Markt anzupassen,“ ergänzt Willert.

Fazit: C-Quadrat Arts Best Momentum

Der Ansatz des C-QUADRAT ARTS Best Momentum ist insbesondere für Anleger mit einem langfristigen Anlagehorizont geeignet, die ständiges Aktien-Exposure mit einem taktischen und chancenorientierten Fokus suchen und dafür auch zwischenzeitliche Rückschläge in Kauf nehmen. Diese können höher sein als in anderen, von ARTS gemanagten Fonds, welche Trendsignale nicht nur zur Titelselektion, sondern auch zur Investitionsgradsteuerung (Anpassung der Aktienquote an die jeweilige Marktsituation) nutzen. „Dafür kann der Best Momentum Fonds Aufwärtsbewegungen relativ rasch wieder nutzen, sobald sich die Märkte, wie etwa nach dem “Corona-Absturz” vom März 2020, wieder erholen,“ so Willert.

Darstellung der Sektor-Rotation: 1 Jahr, 31.07.2021-31.07.2022. Grafik zeigt die Umschichtungen der Aktien-Sektoren/-Länder im C-QUADRAT ARTS Best Momentum; der Rest auf die 100% liegt in Cash.

RECHTSHINWEIS

Diese Marketingmitteilung dient unverbindlichen Informationszwecken und stellt kein Angebot/Aufforderung zum Kauf/Verkauf von Fondsanteilen dar. Dieses Dokument kann eine Beratung durch Ihren persönlichen Anlageberater nicht ersetzen. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Kurse können sowohl steigen als auch fallen. Performanceergebnisse der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung Die Performance wurde unter Anwendung der OeKB/BVI-Methode berechnet. Bei einem Anlagebetrag von 1.000,- EUR ist vom Anleger ein Ausgabeaufschlag iHv max. 50,- EUR zu bezahlen, welcher die Wertentwicklung seiner Anlage entsprechend mindert. Die dargestellte Wertentwicklung entspricht der Bruttoperformance, welche alle anfallenden Kosten auf Fondsebene beinhaltet und von einer Wiederanlage ev. Ausschüttungen ausgeht. Weitere, individuelle, auf Anlegerebene anfallende Kosten wie zB Transaktions-, Depotkosten und Steuern mindern den Ertrag des Anlegers zusätzlich. Informationen über Bandbreiten für marktübliche Entgelte der Wertpapierfirmen sind unter www.fma.gv.at veröffentlicht.

Grundlage für den Kauf von Investmentanteilen ist der gültige Verkaufsprospekt, die wesentlichen Anlegerinformationen („KID“) sowie der Jahres- bzw. Halbjahresbericht. Diese Unterlagen stehen dem Interessenten bei der Kapitalanlagegesellschaft Ampega Investment GmbH, Charles-de-Gaulle-Platz 1, D-50679 Köln, ARTS Asset Management GmbH, Schottenfeldgasse 20, A-1070 Wien, und am Sitz der Zahl- und Informationsstelle in Deutschland, Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank AG, Kaiserstraße 24, D-60311 Frankfurt am Main, sowie unter www.ampega.de, www.arts.co.at kostenlos zur Verfügung.

Trends können sich ändern und negative Renditeentwicklungen nach sich ziehen. Ein trendfolgendes Handelssystem kann Trends über- oder untergewichten.