Nachhaltig anlegen – aber mit Risikokontrolle
Nachhaltige Investments sind in den letzten Jahren in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Aber „grün“ allein schützt nicht vor Kurseinbrüchen. Leo Willert, Gründer & Head of Trading bei ARTS Asset Management, analysiert, welche Aspekte für Anleger auch bei Produkten im Nachhaltigkeits-Bereich besonders wichtig sind.
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Während die vielen Sparer in Österreich und Deutschland eine steigende Inflation fürchten, profitieren Kreditnehmer permanent von der Geldentwertung. Nun können sie sich ganz besonder freuen, denn unter Berücksichtigung der laufenden Teuerungsrate liegt der Zins derzeit unter null, wie eine Untersuchung in Deutschland zeigt.
Nachhaltige Kundenzufriedenheit
Mehr Ertrag bei weniger Risiko – das ist sicherlich der Wunsch eines jeden Investors. Dies gilt auch bei nachhaltigen Investments. Nur weil ein Produkt in ESG-konforme Werte investiert, ist es deswegen nicht weniger dem Marktrisiko ausgesetzt oder gar immun gegenüber Kurseinbrüchen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass langfristige Kundenzufriedenheit, neben einer positiven Performanceerwartung, eben nur durch die Vermeidung langer und heftiger Verlustphasen erreicht wird. Dies gilt sowohl bei Direktinvestments als auch bei Veranlagungen im fondsgebundenen Lebensversicherungsbereich. Denn sind bei Verkauf oder Ablauf der Versicherung die Börsen gerade im Keller, wirkt sich das dramatisch auf die Gesamtperformance aus – und dies unabhängig vom Grad der Nachhaltigkeit. Will man daher nicht nur mit gutem Gewissen investieren, sondern dabei auch überlegene, risikoadjustierte Renditen erzielen, benötigt es Sorgfalt bei der Produktauswahl. Weitere Informationen zu ESG finden Sie hier.
ESG plus "R"
Aber Nachhaltigkeit sollte nicht nur unter ökologischen Gesichtspunkten (“E” Environment) betrachtet werden, sondern als gesamtheitlicher Themenkomplex, der zusätzlich auch soziale Gerechtigkeit (“S” Social) und ethische Unternehmensführung (“G” Governance) beinhaltet. “Aber ‘grün’ allein schützt nicht vor Kurseinbrüchen. Denn mit einem Aktienfonds-Manager, der in allen Marktlagen voll investiert ist oder sein muss, werden Sie nicht die richtige Wahl treffen – denn er ist Marktverwerfungen schutzlos ausgeliefert. Daher sollte man auch bei nachhaltigen Investments nicht auf ein aktives Risikomanagement (“R”) verzichten und ESG-Konformität mit aktivem Fondsmanagement verbinden,” ergänzt Willert.
18 Jahre Management-Erfahrung
ARTS Asset Management bringt mit dem C-QUADRAT ARTS Total Return ESG (ISIN AT0000618137) jetzt eine Innovation, die das bereits seit mehr als 18 Jahren erfolgreiche ARTS-Trendfolgemodell mit ESG-Kriterien verbindet. “Was die Performance betrifft, können wir auf unser selbstentwickeltes, systematisch-trendfolgendes Handelsmodell zurückgreifen. Dieses hat bereits über drei Krisen hinweg (Finanz-, Euro- und Corona-Krise) bewiesen, dass es Verluste im Verlauf von Stressmärkten diszipliniert und effektiv begrenzen kann. Es setzt auf nachhaltige und gleichzeitig trendstarke ESG-Aktien, wenn es an den Börsen rund läuft – so können Überrenditen erwirtschaftet werden. Wenn dagegen die Aktienkurse auf breiter Front fallen, schichtet der Fonds bis zu hundert Prozent des Vermögens in risikoarme, ebenfalls ESG konforme Staatsanleihen oder den Geldmarkt um und vermeidet so hohe Verluste,” erläutert Willert.
Für die Selektion des Anlageuniversums wurde mit ISS ESG ein internationaler Partner an Bord geholt, der als Pionier in Sachen ESG-Investments gilt und heute zu den führenden Ratingagenturen gehört. “Mit der Kombination aus aktivem Management und einer professionellen ESG-Selektion machen wir allen, die auch bei der Geldanlage auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung Wert legen, ein überzeugendes Angebot,” resümiert Willert.
Rechtshinweis:
Diese Marketingmitteilung dient ausschließlich Informationszwecken. Performanceergebnisse der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Es wird ausdrücklich auf die Risikohinweise des Verkaufsprospektes sowie die wesentlichen Anlegerinformationen (“KID”) unter www.arts.co.at verwiesen.
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