Neuer Hotspot in Wien: „Kleinod am Ring“ vereint Bar, Kulinarik und Tanz
Mit dem „Kleinod am Ring“ eröffnet ein neues Szene-Lokal an der Wiener Ringstraße. Die erfolgreiche „Kleinod“-Gruppe vereint hier American Bar, Dining und Tanzbar in einem stilvollen Konzept – mit maritimem Flair und innovativer Cocktail-Kultur.
leisure communications/Christian Jobst
Die Wiener Bar-Szene wächst um eine spektakuläre Location: Das „Kleinod am Ring“ bringt American Bar, Kulinarik und Tanzbar unter ein Dach. Hinter dem neuen Hotspot stehen die Macher des erfolgreichen „Kleinod“, die mit aufwendigem Design und kreativer Gastronomie neue Maßstäbe setzen.
Gastronomie-Legende Salar Gerami und die „Kleinod“-Gründer haben ein Konzept geschaffen, das nahtlos zwischen Drinks, Dinner und Club übergeht. Im Sommer erweitert ein großzügiger Gastgarten das Angebot. Yacht-Designer Ben Julian Toth verleiht dem Lokal maritimes Flair mit edlen Materialien wie Onyx, Quarzmarmor und Echtleder.
Auch kulinarisch setzt das „Kleinod am Ring“ Akzente. Haubenkoch Felix Albiez kombiniert lokale Spezialitäten mit internationalen Einflüssen. Die Cocktailkarte bietet kreative Eigenkreationen sowie moderne Interpretationen beliebter Klassiker.
In der Tanzbar sorgen nationale und internationale DJs für das passende Sound-Erlebnis. Modernste Licht- und Soundtechnik verwandeln den Clubbereich in ein visuelles und akustisches Highlight.
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Kommentare
Ey, goil, ey!
a neie hittn. unnetig wia a kropf.
Ist da B a s t i Fantastis Lieblingsgastronom, der mit den v i e tn a m e s i s c h e n W u r z e l n gar nicht beteiligt?
Ist da B a s t i s Lieblingsgastronom, der mit den v i e tn a m e s i s c h e n W u r z e l n gar nicht beteiligt?
Das Konzept geht aber nur dann auf,wenn die Frequenz passt,da aber viele Lokale von den vielen Möchtegern leben,doch ist bei denen zur Zeit auf Grund von Inflation nicht so viel zu holen,die Schickimicki ist sowieso schon länger knapp bei Kasse und wenn gegen den Terror nichts unternommen wird, bleiben die internationalen Gäste bald auch aus!…
Die Kolleginnen aus der Anzeigenabteilung schwören bei allem, was ihnen heilig ist und im Geldbörsel Platz hat, dass der Text direkt aus der „Kleinod am Ring“-Redaktion stammt!
Das ist aber kein redaktioneller Text.