"Partei des Hasses": Tesla-Boss Elon Musk attackiert US-Demokraten
Den täglichen Musk gib uns heute: Der Tesla-Chef scheint sich momentan ziemlich stark am politischen Establishment in den USA zu reiben. Nach der Ankündigung, dass die Angriffe von der linken Reichshälfte zunehmen werden würden, setzt er nun nach: Er werde künftig die Republikaner wählen – die Demokraten nannte er “Partei des Hasses”!
Außerdem wetterte der 50-jährige Chef des Elektroauto-Herstellers Tesla gegen die Elite-Uni Yale als “Epizentrum des geistigen Woke-Virus, das versucht, die Zivilisation zu zerstören”.
In the past I voted Democrat, because they were (mostly) the kindness party.
— Elon Musk (@elonmusk) May 18, 2022
But they have become the party of division & hate, so I can no longer support them and will vote Republican.
Now, watch their dirty tricks campaign against me unfold … 🍿
Musk schrieb weiters, dass nun mit einer “Kampagne schmutziger Tricks” gegen ihn zu rechnen sei und suggerierte, dass diese mit seinen politischen Äußerungen zusammenhänge. In einer Reihe von Tweets stellte er gar sein mysteriöses Ableben in den Raum.
Musk rechnet mit Kampagne gegen ihn
Trump bekam auf Twitter auch sofort Zustimmung von Lauren Boebert – einer Republikanerin, die als glühende Anhängerin von Ex-Präsident Donald Trump gilt. “Willkommen auf der richtigen Seite, Elon”, schrieb sie bei Twitter.
What I love most about wacktivists is their incredible sense of humor 👼
— Elon Musk (@elonmusk) May 19, 2022
In Bezug auf Donald Trump zeigte sich Musk zurückhaltender. Er wolle den Ex-Präsidenten der USA zwar auf Twitter freischalten, sofern er den Konzern übernimmt, hält ihn jedoch nicht für den geeigneten Kandidaten für die Präsidentschaftswahl 2024.
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