Außerdem wetterte der 50-jährige Chef des Elektroauto-Herstellers Tesla gegen die Elite-Uni Yale als “Epizentrum des geistigen Woke-Virus, das versucht, die Zivilisation zu zerstören”.

Musk schrieb weiters, dass nun mit einer “Kampagne schmutziger Tricks” gegen ihn zu rechnen sei und suggerierte, dass diese mit seinen politischen Äußerungen zusammenhänge. In einer Reihe von Tweets stellte er gar sein mysteriöses Ableben in den Raum.

Musk rechnet mit Kampagne gegen ihn

Trump bekam auf Twitter auch sofort Zustimmung von Lauren Boebert – einer Republikanerin, die als glühende Anhängerin von Ex-Präsident Donald Trump gilt. “Willkommen auf der richtigen Seite, Elon”, schrieb sie bei Twitter.

In Bezug auf Donald Trump zeigte sich Musk zurückhaltender. Er wolle den Ex-Präsidenten der USA zwar auf Twitter freischalten, sofern er den Konzern übernimmt, hält ihn jedoch nicht für den geeigneten Kandidaten für die Präsidentschaftswahl 2024.

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Kommentare

  • Eschenbach sagt:

    Hoffentlich kauft Musk auch noch den ORF …

    1. Rechtsausleger sagt:

      Ja der ORF. Ich sehe ja normalerweise nicht fern, wozu auch, habe ja Internet. Aber vor 2 Tagen habe ich zufällig einen Teil einer Serie oder Film im ORF gesehen. Da gabs ein moslemisches Ehepaar das völlig grundlos von allen Seiten Vorwürfe ertragen musste, eine Beziehung von zwei Frauen, die nicht lesbisch genannt werden durfe, weil eine davon Trans war…

      Das reicht wieder für mindestens ein Jahr.

  • Rechtsausleger sagt:

    Auf die Woken und politisch Korrekten trifft doch das bekannte Zitat vom italienischen Schriftsteller Ignazio Silone am besten zu:
    “Der neue Faschismus wird nicht sagen, ich bin der Faschismus, er wird sagen, ich bin der Antifaschismus.”