Außerdem wetterte der 50-jährige Chef des Elektroauto-Herstellers Tesla gegen die Elite-Uni Yale als “Epizentrum des geistigen Woke-Virus, das versucht, die Zivilisation zu zerstören”.

Musk schrieb weiters, dass nun mit einer “Kampagne schmutziger Tricks” gegen ihn zu rechnen sei und suggerierte, dass diese mit seinen politischen Äußerungen zusammenhänge. In einer Reihe von Tweets stellte er gar sein mysteriöses Ableben in den Raum.

Musk rechnet mit Kampagne gegen ihn

Trump bekam auf Twitter auch sofort Zustimmung von Lauren Boebert – einer Republikanerin, die als glühende Anhängerin von Ex-Präsident Donald Trump gilt. “Willkommen auf der richtigen Seite, Elon”, schrieb sie bei Twitter.

In Bezug auf Donald Trump zeigte sich Musk zurückhaltender. Er wolle den Ex-Präsidenten der USA zwar auf Twitter freischalten, sofern er den Konzern übernimmt, hält ihn jedoch nicht für den geeigneten Kandidaten für die Präsidentschaftswahl 2024.

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