Das Unternehmen ist laut eigenen Angaben durch schwindende Besucherzahlen in den Einkaufszentren und die zunehmende Konkurrenz durch Online-Händler unter Druck geraten. Die Geschäfte und die Webseite sollen dem Unternehmen zufolge in den USA geöffnet bleiben und der internationale Betrieb sei nicht beeinträchtigt.

Die geschätzten Vermögenswerte von Forever 21 belaufen sich auf 100 bis 500 Millionen Dollar, wie aus den beim Gericht in Delaware eingereichten Papieren hervorgeht. Die Verbindlichkeiten liegen zwischen einer und fünf Milliarden Dollar. In dem Antrag werden bis zu 25.000 Gläubiger genannt. (APA/red)

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Kommentare

  • Pensionist sagt:

    Früher ham.ma bei TLAPA gekauft, dann Kleider.bauer . Und zwar 1 x im Jahr, wenn über.haupt. Hat gereicht. Nackert waren wir alle nicht. 🙂

  • Taschengeld reduziert sagt:

    Wenn der Kundschaft das nötige Kleingeld fehlt …… vorbei sind die Zeiten mit dem wöchentlichen Fetzenkauf.

  • Hmm sagt:

    Die Menschen sparen beim Gewandkauf. Und was da in den letzten Jahren abging war meiner Meinung nach eher unökologisch. Keiner braucht so viel
    neues Gewand bzw x-Modekollektionen pro Jahr. Man muss die Klamotten wieder tragen bis löchrig sind. Die Jungen – mein Teen – kaufen viel Secondhand – leider auch online. Blöd halt um die Arbeitsplätze vor Ort. Freuen sich nur die Chinesen bei Shein, wenn wie verrückt dort bestellt wird.