Wir freuen uns riesig: Noch mehr eXXpress.at-Leser im Februar!
Die schöne und große Erfolgsstory des eXXpress: Auch im Februar kann sich das ganze eXXpress-Team über sehr tolle Leserzahlen freuen – die Anzahl der Unique User stieg nochmals deutlich! Und wir hatten erneut 1,62 Millionen Unique Clients auf der Website.
Auch dieses Ergebnis der Österreichischen Web-Analyse (ÖWA) wird einigen verkrampft kritisierenden Hatern und gewissen Mitbewerbern ganz und gar nicht gefallen – das gesamte eXXpress-Team um Herausgeberin Eva Schütz und Chefredakteur Richard Schmitt freut sich dafür umso mehr: Im Februar waren 1,258 Millionen Unique User auf unserer eXXpress-Website, das sind 66.000 mehr – obwohl der Februar drei Tage kürzer als der Jänner war.
Und: Mit 1,628 Millionen Unique Clients bleibt der eXXpress auf der gleichen guten Flughöhe wie im Jänner, als wir uns über unsere Rekordzahlen freuen konnten.
Zum Vergleich: News-Websites, die schon seit Jahrzehnten um Leser kämpfen wurden schon im Jänner (mit den Unique-User-Zahlen) vom eXXpress überholt, der bekanntlich erst vor zwei Jahren seine Premiere feierte. Dazu zählen auch große Website-Namen wie jene von “Die Presse”, “Salzburger Nachrichten” oder “Tiroler Tageszeitung”.
Noch mehr Innovation, noch mehr Aktualität in der Zukunft
“Mit unserem täglich besonders aktuellen Berichten über Politik, Wirtschaft, Society und Sport können wir die Zahl der Stammleser erneut weiter steigern, das freut uns sehr. Zusätzlich wird der eXXpress weiterhin ganz besonderen Wert auf Innovation setzen: Dazu zählt unser großes Angebot an Bewegtbild sowie auch unsere eben aktivierte tolle TV-Thek – dieses Angebot eines großen TV-Archivs bietet sonst nur der gebührenfinanzierte ORF”, sagt Herausgeberin Eva Schütz.
Auch journalistisch wird der Erfolgsweg des eXXpress weiter fortgesetzt, kündigt Chefredakteur Richard Schmitt an: “Wir werden unsere starke Position als große News-Plattform mit unserer Mitte-bürgerlichen, wirtschaftsfreundlichen Linie weiter mit vielen Berichten, Reportagen, Kolumnen und TV-Sendungen ausbauen. Die große Gemeinschaft der normalen, anständigen, hart arbeitenden Bürger dieses Landes braucht uns als ein neues Sprachrohr auch etwa gegen den Gender- und Woke-Wahnsinn sowie gegen gefährliche wirtschaftsfeindliche Tendenzen. Und das umso mehr, seit fast alle anderen österreichischen Medien in eine bestimmte Richtung abgedriftet sind, um einer kleinen, aber lauten Minderheit zu gefallen.”
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