ATV-Kerstin meldet sich zurück: Jetzt lüftet sie das letzte Geheimnis
Nach ihrem Abschied von “Teenager werden Mütter” ist es ruhig geworden um ATV-Sternchen Kerstin Opiela. Jetzt meldet sich die 33-Jährige zurück: Sie hat ein Buch geschrieben oder genauer gesagt schreiben lassen.
ATV-Kerstin hat ihr erstes Buch geschrieben ATV/ATV
Mit gerade einmal 17 Jahren wird Kerstin zum ersten Mal Mutter. Heute, 16 Jahre später, ist die Wienerin vierfache Mutter, Musikerin und bald auch Buchautorin. In wenigen Wochen erscheint nämlich ihr erster biografischer Roman.
In “Kerstin unscripted – Vom Reality-TV zur Realität: ein Leben zwischen Gewalt, Medien und Selbstbestimmung” schildert sie mit der Hilfe der Journalistin Judith Leopold ihren bewegenden Lebensweg. Aufgewachsen in einem von Vernachlässigung geprägten Elternhaus, mangelte es ihr schon früh an Halt und Fürsorge. Ihr Vater war abwesend, die Mutter überfordert. Bereits als Jugendliche erlebte sie Armut, Heime und emotionale Kälte. Der Tiefpunkt: Obdachlosigkeit und gewaltvolle Beziehungen.
Als junge, alleinerziehende Mutter fühlte sie sich vom System allein gelassen. Doch ihr Leben änderte sich schlagartig durch ihre Teilnahme an den ATV-Formaten “Teenager werden Mütter” und “Forsthaus Rampensau”.
Öffentliche Beziehungsdramen, insbesondere mit Ex-Freund Marcell, sorgten für hohe Quoten. Doch mit dem Ruhm kamen auch Kritik, Spott und Hass im Netz.
Trotz der Schattenseiten bot die TV-Karriere ihr eine neue Perspektive. Heute lebt Kerstin in einer stabilen, glücklichen Beziehung. Die Hochzeit ist noch für dieses Jahr geplant.
Mit ihrem Buch will sie nun Frauen Mut machen, die ähnliche Schicksale erleben. “Kerstin unscripted” erscheint am 6. November 2025. “Das Buch erscheint einen Tag nach meinen Geburtstag. Ich freue mich, das wird so toll”, freut sich Kerstin gegenüber exxpress.
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Kommentare
Meldet sich vom Sozialamt zurück, oder was?
Geh bitte wer hat so einen Noarrn gefressen bei euch beim Exx an dieser Person.
Die ist unterdurchschnittlich und minder begabt.
Bitte erklärt mir das
Statt einer Lehre und hackeln gehen,früh Mutter werden,um dann bei TwM und Forsthaus Rampensau mitzutun,das sind wahrlich die Perspektiven,die so junge Menschen in Österreich brauchen,weil der Exhibitionismus des einzelnen zum Format erhoben wird,die Spanner vor der Glotze bekommen hier Befriedigung,für die sie sonst kriminelle Handlungen setzen würden,um in die Lebensbereiche anderer Menschen einzudringen….