Gefilmt wurde über den Sommer hinweg, zunächst unter dem Arbeitstitel „Simone sucht das Glück“ – eine Anspielung auf „Mörtel sucht das Glück“, den Quotenhit von 2007/2008. Ob der Titel den übrigen Mitgliedern des Lugner-Clans gefällt, darf bezweifelt werden. Doch darum geht es offenbar nicht. Im Fokus steht die Reichweite – und das neue Leben der 43-Jährigen nach der Trennung vom Baumeister.

Zwischen Botox, Benimmstunde und bitterer Realität

Die Zuschauer bekommen einen tiefen Einblick in Simones Alltag. ATV-Kameras begleiten sie zur Styling-Beratung im Modehaus, zur Benimmstunde bei Thomas Schäfer-Elmayer, zu einer astrologischen Sitzung und zu ihrer Botox-Behandlung. Auch beruflich steht sie im Mittelpunk – als Geschäftsführerin einer Beauty-Marke soll sie sich neu erfinden.

Unterstützung erhält die ehemalige „Dancing Stars“-Finalistin dabei von Clemens Trischler, dem Agenten von Gerda Rogers, der sie nun in Karrierefragen berät. Selbst intime Momente scheut die Doku nicht – so durfte das Team auch bei einer Gerichtsverhandlung dabei sein. Die Produzenten kündigen eine „emotionale Achterbahnfahrt“ an: „Was als modernes Märchen zwischen Champagner und Blitzlichtgewitter begann, endet in einer bitteren Realität“, heißt es in der ATV-Vorschau.