Cathy Lugner enthüllt: So tickt der Lugner-Clan wirklich!
Der Lugner-Streit geht in eine neue Runde: Jetzt mischt sich mit Cathy Lugner eine weitere Ex-Frau des verstorbenen Baumeisters ein. Sie findet zwar, dass Witwe Simone Fehler gemacht hat, warnt aber vor dem Lugner-Clan – und den Stolperfallen in den geheimen Verträgen.
Jetzt mischt sie sich auch noch ein: Cathy Lugner, Ehefrau Nummer fünf von Richard Lugner, spricht in der deutschen Bildzeitung drei Monate nach dem Tod des Baulöwen über das Familiengeflecht und ihre Sicht auf den Streit zwischen dem Lugner-Clan um Mausi und der Lugner-Witwe, Simone “Bienchen” Reiländer. “Es war einfach zu viel”, kommentiert die Blondine das medienwirksame Auftreten von Lugners letzter Ehefrau kurz nach der Beerdigung. “Ich hätte die Klappe gehalten! Kein Wunder, dass das die Familie von Richard nicht gut findet,” äußerte sich Cathy, die selbst auch gerne medienwirksam überall ihren Senf dazu gibt, gegenüber der Zeitung.
Zu Simones öffentlichem Umgang mit dem Familienerbe hat Cathy eine klare Meinung: “Ich hätte nie die Türen meines Schlafzimmers geöffnet”, kritisiert sie Simones Umgang mit der Privatsphäre.
Cathy Lugner: "Kenne die Verträge"
Auch das lebenslange Wohnrecht in Lugners Villa sieht Cathy kritisch: “Ich kenne die Verträge. Wohnrecht ist das eine, aber die enormen Erhaltungskosten sind eine andere Frage”, so Cathy. Sie schätzt die jährlichen Betriebskosten auf rund 50.000 Euro.
Cathy selbst fühlte sich während ihrer Ehe beim Lugner-Clan wenig willkommen. “Mir wurde damals sehr viel Unrecht getan”, behauptet sie. Die Beziehung zur Familie von Richard sei nie wirklich gut gewesen. “Es gab nie ernsthaftes Interesse, mich wirklich kennenzulernen”, erinnert sie sich an die schwierige Zeit in Wien. “Als normale Person ist Wien traumhaft, aber als Ehefrau von Richard habe ich von Anfang an viel Hass abbekommen.”
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