„Der einzige Zeuge“: Ein Krimi mit Herz, Witz und Biss

Schauplatz ist das malerische Gmunden am Traunsee, wo Polizistin Charlotte Hofreiter und ihr scheinbar fauler Golden Retriever Quincy in einen brisanten Mordfall verwickelt werden.

Quincy – ein Fan von Papiertaschentüchern – wird dabei zum einzigen Zeugen, als eine Journalistin tot aufgefunden wird. Widerwillig wird der Hund zum Ermittlungsgehilfen, und bald stoßen Charlotte und ihr tierischer Partner auf Hinweise, die bis zum illegalen Welpenhandel reichen.

Was das Buch besonders macht: Der Kriminalfall ist spannend konstruiert, die Schauplätze rund um den Traunsee liebevoll gezeichnet, die Figuren glaubwürdig und sympathisch. Und mittendrin: Quincy. Der Golden Retriever meldet sich immer wieder selbst zu Wort – mit viel Witz, treffsicheren Beobachtungen und einem feinen Gespür für die Menschen um ihn herum. Das sorgt für jede Menge Charme und Schmunzel-Momente.

Was Leser begeistert: Die gelungene Mischung aus psychologischem Tiefgang und charmantem Humor. Die Figuren wirken authentisch, die Handlung ist spannungsgeladen und gleichzeitig herzerwärmend. Besonders gelungen: Quincy kommt immer wieder selbst zu Wort – auf seine tierisch eigensinnige, kluge und witzige Art.

„Ein Krimi voller Charme, Spannung und Herz – ein absoluter Geheimtipp“, schwärmt ein Leser. Ein anderer meint: „Gute-Laune-Krimi, der einem mit seinem Charme den Tag versüßt.“

Dieser Krimi macht süchtig – nicht zuletzt wegen Inspektor Quincy, dem haarigen Helden mit Herz. Ein echter Wohlfühlthriller mit Biss.

Empfohlen für alle, die Krimis mit Herz, Hirn und tierischer Raffinesse mögen.