Die Crawleys sagen Adieu: "Downton Abbey" setzt einen dramatischen Schlussstrich
Nach sechs Staffeln und zwei Kinofilmen verabschiedet sich “Downton Abbey” mit dem dritten Kinofilm endgültig von seinen Fans. Am Freitag läuft “Downton Abbey – Das große Finale” in den Kinos – und der Film bietet alles, was das Herz begehrt: Liebe, Drama, Intrigen und jede Menge Taschentuchalarm.
Im Mittelpunkt steht der Verlust von Violet Crawley (Maggie Smith), deren Tod das Ende einer Ära markiert. Die Crawley-Familie muss sich mit neuen gesellschaftlichen und finanziellen Herausforderungen auseinandersetzen, während alte Traditionen ins Wanken geraten. Auch die Dienerschaft, darunter Butler Carson (Jim Carter) und Köchin Mrs. Patmore, steht vor Veränderungen.
Nostalgie und Wandel
Der Film vereint vertraute Charaktere und viele emotionale Momente. Trotz der Nostalgie wird klar: Der gesellschaftliche Wandel ist unumkehrbar. Neue Chancen für die junge Generation und eine Aufweichung der starren Klassengrenzen bringen frischen Wind ins Geschehen.
Ist es wirklich das Ende? Serienschöpfer Julian Fellowes gibt Hoffnung: “Man sollte niemals nie sagen.” Doch für die Fans bleibt der Film ein würdiger und emotionaler Abschluss einer einzigartigen Ära.
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