"Forsthaus Rampensau"-Gewinnerin Sarah muss Teil der Siegprämie abgeben
Jubel nach dem Finale bei den beiden “Bauer sucht Frau”-Lieblingen Sarah und Stefan: Sie konnten sich den Sieg in der dritten Staffel von “Forsthaus Rampensau” sichern – und das Preisgeld von 20.000 Euro. Doch einen Teil davon müssen sie jetzt abgeben.
Jubel bei Sarah und Stefan: Die beiden “Bauer sucht Frau”-Lieblinge konnten sich im Herzschlag-Finale der dritten Staffel von “Forsthaus Rampensau” (ATV) gegen die beiden Zweitplatzierten, der Influencer MaxaMillion und seine Cousine, die Wakeboarderin Selina durchsetzen.
Damit dürfen die beiden ATV-Sternchen nicht nur offiziell den Titel “Rampensau 2024” tragen, sondern sie haben nach ihrem Sieg auch noch einen Scheck in der Höhe von 20.000 Euro überreicht bekommen. Doch was die beiden Publikumslieblinge zu dem Zeitpunkt wohl noch nicht ahnen: Sie müssen einen Teil ihrer Siegprämie wieder abgeben.
Der Grund: Sie müssen das Geld nachträglich bei der Einkommensteuererklärung angeben, weil hierzulande Preise von TV-Sendungen steuerpflichtiges Einkommen sind gem. § 29 Z 3 Einkommensteuergesetz, wenn es sich dabei um “Preisgelder für Teilnahme an Unterhaltungsdarbietungen” handelt.
Unterm Strich bedeutet das, dass Sarah und Stefan bis zu 55 Prozent der Siegprämie wieder abgeben müssen. Schade!
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