Präsidentensohn als Frauenheld: Barron sorgt mit speziellem Date im Trump Tower für Schlagzeilen.IMAGO/Newscom / AdMedia

Der 19-Jährige studiert mittlerweile an der Stern School of Business, einer Wirtschaftsfakultät der New York University. Laut einem Insider sei Barron zwar groß und manchmal etwas unbeholfen, aber durchaus beliebt. Während seines Studiums lebt er im Weißen Haus und besucht seine Vorlesungen am Campus der renommierten Universität in Washington, D.C.

Begehrter Student mit Sonderstatus

Ob seine Größe (rund zwei Meter), seine Mehrsprachigkeit (er spricht fließend Slowenisch) oder schlicht sein Status als Präsidentensohn den Ausschlag geben – auf dem Campus sorgt Barron für Aufsehen. Ein Insider verrät: „Viele Mädchen waren hinter ihm her.“

Kürzlich ließ er für ein Date sogar ein ganzes Stockwerk im Trump Tower sperren. Nicht etwa, um seine Begleiterin zu beeindrucken, sondern aus Sicherheitsgründen. Denn die Freiheiten des Präsidentensohnes sind stark eingeschränkt: Er darf seine Handynummer nicht weitergeben und kann mit Studienkollegen nur über die Xbox-Chatplattform kommunizieren. „Wenn die Leute die Nummer herausfinden würden, gäben sie diese weiter, und dann würden Tausende Menschen ununterbrochen anrufen“, erklärt der Insider.

Millionen mit Krypto-Deals

Auch finanziell steht Barron längst auf eigenen Beinen. Sein Vermögen beläuft sich auf eine beachtliche Summe – ein weiterer Grund für verstärkte Sicherheitsmaßnahmen. Laut einem Wirtschaftsmagazin soll er mit Kryptowährungen ausgesprochen erfolgreich sein. Allein im zweiten Studienjahr an der NYU habe er rund 80 Millionen Dollar aus dem Verkauf von Tokens erzielt. Weitere Tokens könnten ihm künftig sogar bis zu 525 Millionen Dollar einbringen.