Im Juli 2025 hatte die Kiss-Cam das Duo bei einem auffällig vertrauten Moment eingefangen. Kaum bemerkten Byron und Cabot die Kamera, suchten sie hastig das Weite. Das Video verbreitete sich rasant im Netz – und viele Nutzer waren überzeugt, darin den Beweis für eine Affäre zu sehen. Brisant: Beide waren zu diesem Zeitpunkt noch verheiratet. Doch ein Insider betont nun, dass an den Spekulationen nichts dran sei. Auch Coldplay-Frontman Chris Martin gab damals seinen Senf dazu: „Oh, schaut euch diese beiden an. Entweder sie haben eine Affäre oder sie sind wirklich sehr schüchtern.“

Viral-Clip vom „Coldplay“-Konzert: War wirklich eine Affäre im Spiel?

„Kristin und Andy hatten eine ausgezeichnete Arbeitsbeziehung und eine großartige Freundschaft. Es gab keine Affäre”, betont nun ein Cabot nahestehende Quelle gegenüber dem Magazin „People“.

„Es war unangemessen, Ihren Chef bei einem Konzert zu umarmen, und sie übernimmt die volle Verantwortung dafür”, erklärt der Insider. Doch der darauffolgende Skandal, die massive Hetze gegen Kristin Cabot und schließlich auch der Verlust ihres Jobs – sowohl sie als auch Andy Byron verließen das Unternehmen – seien völlig unverhältnismäßig gewesen. „Es ist wichtig, zu beachten, wie unangemessen Kristin als ‘Ehebrecherin’ abgestempelt wurde. […] Es ist unfassbar, mitanzusehen, was passiert ist und wie verheerend das nicht nur für Einzelpersonen, sondern für ganze Familien sein kann.”

Wochen nach dem „Coldplay“-Skandal: Cabot zieht sich zurück

Wie es Kristin Cabot nach dem Skandal heute geht, schildert ein Insider so: Mehrere Wochen nach dem Vorfall falle es ihr noch immer schwer, das Haus zu verlassen. Ihre Familie stehe für sie an erster Stelle, die Kinder hätten stark unter der Situation gelitten. Im Moment wolle sie sich deshalb vor allem darauf konzentrieren, dass es ihren Kindern wieder besser gehe – doch das werde Zeit brauchen.