"Großer Fehler": Das bereut Simone Lugner jetzt am meisten
Erst hat sie ihren Job verloren, jetzt droht ihr sogar im schlimmsten Fall die Obdachlosigkeit: Simone Lugner, die Witwe von Baumeister Richard Lugner, kämpft knapp zwei Monate nach dem plötzlichen Tod ihres berühmten Mannes um ihre Existenz. Im exxpress räumt sei jetzt einen Fehler ein, der sie sehr beschäftigt.
Noch immer trauert Simone Lugner um ihren Mann, doch es droht beinahe täglich neues Ungemach: Erst wurde sie in der “Lugner City” unsanft vor die Türe gesetzt, jetzt könnte sie sogar die Villa in Wien-Döbling verlieren, wo sie bis zuletzt ihren Ehemann, den verstorbenen Baumeister Richard Lugner, liebevoll gepflegt hatte.
Doch jetzt beginnt die Baumeister-Witwe sich zu wehren: Wie sie gegenüber dem exxpress auf Anfrage bestätigt, hat sie sich mittlerweile einen Anwalt genommen, um für ihre Rechte zu kämpfen.
Sie wird künftig von dem Top-Juristen Florian Höllwarth vertreten, der zuletzt unter anderem mit seiner Klage gegen die ORF-Steuer für Schlagzeilen gesorgt hat. Im erbitterten Erbstreit wird er jetzt an ihrer Seite gegen den Lugner-Clan stehen.
“Ich dachte nicht, dass ich einen Anwalt brauche, aber da bin ich zu naiv gewesen”, räumt sie gegenüber dem exxpress ein. “Ich hab von Richard und mir auf andere geschlossen. Das war ein großer Fehler”, bereut sie mittlerweile, dass sie lange Zeit zu naiv gewesen sei.
Doch es gibt auch gute Nachrichten: Simone darf sich über viel Rückhalt in der Öffentlichkeit freuen. Eine eigens für sie ins Leben gerufene Petition, die ihre Rückkehr in die “Lugner City” fordert, erfreut sich wachsender Beliebtheit. Mehr Infos dazu findest du hier.
Kommentare