„Dinge, die Sie online schreiben, können bleibenden Eindruck bei Menschen hinterlassen“, erklärte Sara Milliken im Interview mit dem US-TV-Sender CBS. Es habe sie zunächst ebenso beschäftigt, solche Worte würden auch ihr weh tun. Wichtiger ist ihr allerdings die eigene Botschaft: „Egal, wie euer Körper aussieht, egal, woher ihr kommt, ihr könnt alles tun, was ihr euch vorgenommen habt!“

Und auch wenn die Hass-Kommentare im Netz auch noch so gemein sind, Sara Milliken lässt sich nicht unterkriegen. Sie wolle weiter, die „gläsernen Decken bei Schönheitswettbewerben durchbrechen, um anderen Frauen einen Weg zu ebnen, ihre Träume zu verfolgen – unabhängig von ihrer Form oder Größe.“ Und sie kämpft auch im Missen-Geschäft weiter. Ende November will Sara am US-weiten Finale in Florida teilnehmen.