Insider enthüllt: Dieses überraschende Duo soll Song Contest 2026 moderieren!
Insider sprechen von einer fixen Entscheidung: Der österreichische Song Contest 2026 soll von einem Duo moderiert werden, das viele Fans nicht erwartet hätten. Erste Hinweise liefern Interviews, frühere ESC-Auftritte – und eine gemeinsame Herkunft.
Insider berichten: Das Moderationsduo für den ESC 2026 soll bereits feststehen.GETTYIMAGES/Sebastian Reuter
Insidern zufolge ist es nun beschlossen: Dieses Duo soll den Song Contest 2026 moderieren. „Let’s Dance“-Moderatorin Victoria Swarovski wird demnach gemeinsam mit Ö3-Legende und ESC-Profi Andi Knoll durch den Abend führen. Das bestätigte ein Insider gegenüber der Heute.
Swarovski zeigt großes Interesse – und verrät Wunschpartner
In einem Interview mit Heute erklärte Swarovski, großes Interesse an dem Moderationsjob zu haben: „Ja, das wäre auf jeden Fall was. Ich meine, Entschuldigung, es ist die größte Liveshow mit weltweit 170 Millionen Zuschauern. Wo hast du das heutzutage nochmal?“
Auf die Frage nach Wunsch-Co-Moderatoren sagte sie: „Christoph Waltz würde ich toll finden. Conchita finde ich super cool, Andi Knoll kenne ich nicht persönlich, aber sicher auch ein netter Mann.“
Auch wenn sich die beiden möglichen ESC-Moderatoren noch nicht kennen, verbindet sie eines: beide stammen aus Tirol.
ESC-Erfahrung: Knoll prägte den Song Contest 2015
Andi Knoll kommentiert den Song Contest seit 1999 für den ORF. Besonders in Erinnerung blieb seine spontane Reaktion auf Conchitas Triumph: „Jetzt hat uns die den Schaas gewonnen.“
Offizielle Bestätigung fehlt noch – ORF hält sich bedeckt
Eine endgültige Bestätigung des ORF steht jedoch noch aus. ORF-Moderatorin Alexandra Wachter erklärte: „Zwei Themen, die natürlich alle interessieren und auf die man vielfach angesprochen wird, ist die Frage nach der Moderation und nach dem Stage-Design. Diese beiden Themen werden wir wohl noch dieses Jahr ansprechen.“
Erst kürzlich fand eine ESC-Pressekonferenz in der Wiener Stadthalle statt – auf konkrete Details müssen Fans aber weiterhin warten. Auch ORF-Generaldirektor Roland Weißmann äußerte sich nur allgemein: Er freue sich auf das „Programmhighlight“, das eines der größten TV-Events der Welt sei.
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