
Jeannine Schiller: Ihr Zustand hat sich verschlechtert!
Der Ehemann von Society-Lady Jeannine Schiller hat sich jetzt mit traurigen Nachrichten zu Wort gemeldet. Er hat kaum noch Hoffnung.
Trauriges Update zu Jeannine Schiller: Einst glänzte sie auf Wiens prominentesten Gala-Abenden in schimmernden Roben, begeisterte als strahlende Charity-Dame mit einem Herzen aus purem Gold – doch nun kämpft die 77-Jährige selbst gegen eine schwere Krankheit. Die beliebte Society-Lady ist an Demenz erkrankt und lebt seitdem völlig zurückgezogen.
Ihr Ehemann Friedrich Schiller gab jetzt im Gespräch mit dem “Kurier” ein trauriges Update über ihren Gesundheitszustand: “Leider kann ich nichts Erfreuliches vermelden.” Die Situation der einst so aktiven und lebensfrohen Jeannine verschlechtere sich zusehends. Ihren Alltag meistert sie mittlerweile nur noch mit starken Einschränkungen.
Es ist ein besonders schwerer Schlag für eine Frau, die jahrzehntelang anderen geholfen hat und stets für Hilfsbedürftige da war. “So ein Schicksal hat sich diese wunderbare Frau nicht verdient”, sagt ihr Ehemann tief betroffen.
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Kommentare
Na wenigstens, war es ihm noch ein Update wert.
Sie liegt daheim und er ? Abgesehen davon – Manuela Mustermann leidet unter der selben Krankheit. Aber DA ist es egal ? Hört doch auf mit diesem “Neue Post” Schmarren. Wer die Schillers kennt, es wird nix so heiss gegessen ……. Muss man jetzt weinen ? Ist man dann Systemkonform ?
O weh,tut mir sehr leid.Sie hat soviel Gutes getan.
Gibt aber auch Demenz-Erkrankte, die freundlich, unbeschwert und ihrer eigenen Welt auch happy sind. Gesehen bei meinen tgl. stundenlangen Besuchen in einem Wiener Altenheim.
Demenz ist eine furchtbare Krankheit: der Erkrankte ist verwirrt, nervös, unglücklich und für den Rest der Familie ist sie der absolute Horror.
Leider weiß ich wovon ich rede …
wenn es für die familie ein absoluter horror ist, ist der erkrankte in einem guten pflegeheim viell. besser aufgehoben? bedeutet sicher weniger stress und entlastung für beide seiten?
Ein Herz aus purem Gold die Mutter Theresa aus Wien sie kann ja ihre Kohle den armen geben sie wirds ja nicht mehr so brauchen hi hi
Ihr Kommentar ist nicht nur unangebracht, auch äußerst dumm.