Ralf Schuler: „Nun haben wir Wahlkampf. Jetzt haben wir uns ganz schön was eingehandelt mit dieser Demokratie. Und das Volk möchte wieder mitreden – das ist unbequem, oder?“

Monika Gruber: „Man müsste es austauschen einfach, wenn das Volk nicht so spurt. Das hat der Herr Breton, Ex-EU-Kommissar, so schön gesagt: Wenn bei der Wahl das Ergebnis, das unten rauskommt, der EU nicht gefällt, dann wird man das genauso wie in Rumänien machen – dann wird man eben durchgreifen müssen und das ist schon lustig.“

Schuler: „Wir zeigen Ihnen, Frau Gruber, ein kleines Video aus Frankfurt (Oder), das zum Ernst des Lebens überleitet. Zu sehen ist eine Kandidatin von der CDU. Und der Tanzpartner kam von der AfD. Und jetzt macht das im Netz überall die Runde.“

Gruber: „Um Gottes Willen!“

Schuler: „Die hat mit ihm getanzt, die Brandmauer ist eingerissen. Wir befinden uns thematisch also schon mitten im verminten Terrain. Wie erleben Sie diesen Wahlkampf jetzt?“

Gruber: Das ist ja immer drei gegen einen, es ist ja kein richtiger Wahlkampf, sondern es ist eigentlich ein konstantes Negieren des Wählerwillens. Der Wähler wünscht sich eine konservative Rechtsregierung und er bekommt wahrscheinlich einen Merz als Kanzler, der wahrscheinlich mit Rot-Grün oder mit den Roten oder nur mit Grünen regieren wird. Das heißt SPD links, die Grünen sind am äußersten linken Rand und Teile der CDU sind auch links. Was der Wähler möchte, ist eigentlich den Politikern egal. Es besteht kein Wille, am Status Quo etwas zu ändern.

Gruber sorgt mit ihren Social-Media-Posts immer wieder für Aufruhr: Sie ist ein Gegner des Genderns, des Selbstbestimmungsgesetzes und kritisiert oft die aktuelle Politik der Grünen.NIUS/NIUS

Ich bin mir nicht sicher, ob die CDU weiß, dass sie nur einen Schuss frei haben. Sie haben einen Pfeil im Köcher. Wenn sie das versauen; wenn sie es nicht schaffen, eine radikale Kehrtwende in der Migrationspolitik hinzubekommen; wenn sie es nicht schaffen, eine radikale Wende der desaströsen Energiepolitik hinzubekommen; wenn sie es nicht schaffen, die unanständige Steuergeldverschwendung einzudämmen und da den Riegel vorzuschieben – dann wird die Regierung nicht vier Jahre halten.“

„Diese Wähler wählen ja die AfD aus Notwehr“

Schuler: „Friedrich Merz hat unlängst bei einer dieser Wahlkampf-Sendungen gesagt: ‚Mit der AfD passiert nichts. Alles andere entscheidet der Wähler.‘ Das fand ich bemerkenswert, dass der Wähler also doch auch noch Reste von Entscheidungen übertragen bekommen hat, aber das jetzt nicht.“

Gruber: „Es ist ein seltsames Demokratieverständnis. Die AfD ist eine demokratisch legitimierte Partei. Wenn Sie die nicht dabei haben wollen, dann müssen sie alles dafür tun, sie zu verbieten. Aber das ist nicht mein Demokratieverständnis. Diese Wähler wählen ja die AfD aus Notwehr, weil die Altparteien nichts tun. Die haben die SPD gewählt und ich kenne Unternehmer, die haben vorher Grün gewählt. Jemand sagte mal zu mir: „Zwingt ihr uns jetzt wirklich, die AfD zu wählen, weil ihr in den wesentlichen Punkten, die die Mehrheit der Menschen umtreiben, nichts unternehmt und euch weigert, dem Wählerwillen zu folgen?“

Gruber ist kein Parteimitglied und möchte auch keine Wahlempfehlungen abgeben. Mit der Arbeit der Ampel-Regierung war sie jedoch überaus unzufrieden.NIUS/NIUS

Schuler: „Das ist aber insofern ein interessanter Punkt, als dass sich J.D. Vance in seiner Rede an die Europäer gewandt hat, gar nicht mal nur an die Deutschen. Wir sehen gerade in Frankreich, dass dort eine extreme Regierungskrise herrscht, weil an dem Block von Marine le Pen vorbei Regierungen gebildet werden müssen – um sie außen zu halten. Wir sehen es in Österreich, wo der Wahlsieger möglichst nicht beteiligt werden soll. Und in Deutschland sollen 20 Prozent in den Umfragen möglichst keine Rolle spielen.“

Gruber: „Es wird immer gesagt: Ja, in Russland sitzen Regierungskritiker in Gefängnissen – ja, das ist so. Aber mittlerweile sitzen in England mehr Menschen im Gefängnis, die irgendetwas im Internet gepostet haben, was der Regierung nicht gefällt. Etwa in Irland ist ein Lehrer abgeholt worden, zum dritten Mal, der sich geweigert hat, einen Schüler mit den von ihm selbst gewählten Pronomen anzusprechen. Der sitzt im Gefängnis. Zum dritten Mal.

Aber auch Hausdurchsuchungen wegen Meinungsäußerungen führen bei mir dazu, dass mir das Blut in den Adern gefriert. Dass man nun Dinge unterhalb der Strafbarkeitsgrenze ins Auge nimmt. Wenn der Staat verhöhnt wird, was früher meine Berufsbezeichnung war – das ist die Berufsbezeichnung eines jeden Kabarettisten, den Staat verhöhnen zu dürfen. Das ist übrigens auch ein Grundrecht. Wenn nun Beleidigungen unterhalb der Strafbarkeitsgrenze verfolgt werden, lässt mich das ratlos zurück. Wer defniert denn „Hass und Hetze“? Es ist nicht strafbar. In den fünfzig Jahren, in denen ich hier gelebt habe, – in diesem Land – kam das noch nie vor. Diese Freiheit, die wir hatten, oder diese Meinungsfreiheit, die wir verteidigen müssen, die geht ganz leise, häppchenweise und ganz unbemerkt verloren.“

„Es driftet ja in eine Meinungsdiktatur ab“

Schuler: „Glauben sie, dass sich die Sitten so geändert haben? Gibt es eine größere Dünnhäutigkeit der Politik?“ 

Gruber: „Ich glaube, es liegt an der Dünnhäutigkeit. Es liegt daran, dass die Politik diese ultralinken, leicht faschistoide Züge hat. Es driftet ja in eine Meinungsdiktatur ab. Der Staat ist ja übergriffig geworden. Er erzählt dir, was du denken sollst, wie du die Leute anreden sollst, wie du sprechen sollst, wie du heizen sollst. Dieser Staat wird ja immer übergriffiger. Es kann einem vier Prozent Madenmehl ins Essen gemischt werden. Du sollst kein Auto mehr fahren.

Ich wage mir gar nicht vorzustellen, was Studenten an der Uni alles beigebracht wird. Wenn ich schon höre, was in der Schule vor sich geht. Das hat mit Bildung per se schon mal nichts zu tun. Die Kinder werden wirklich in eine Richtung geschubst, manipuliert und es wird ihnen erzählt, was sie zu denken haben. Also: ‚Der Bauer ist böse. Der macht den ganzen Tag nichts anderes als Tiere zu quälen, die Felder zu vergiften und EU-Subventionen einzustreichen.‘ Fleischessen ist böse, Autofahren ist böse und das widerspricht total meinem freiheitlichen libertären Denken. Es ist doch ganz einfach: Wenn ich Fleisch essen will, esse ich Fleisch. Wenn ich kein Fleisch essen will, dann esse ich Gemüse.

Roland Kaiser hat einmal gesagt, man soll das Gendern nicht immer so verteufeln und man soll es einfach mal probieren. Das kann man ja machen, aber ich möchte nicht dazu gezwungen werden und ich möchte auch nicht, dass mein Neffe bei seiner Bachelorarbeit Abzüge bekommt, wenn er nicht gendert. Sprache verändert sich immer, aber nicht mit dem Holzhammer. Und erst Recht nicht mit Zwang.“

„Das ist einfach Größenwahn gepaart mit Realitätsverleugnung“

Schuler: „In einem Video lobt sich Scholz selbst für seine Kompetenz als Führungskraft. Wann hat das eigentlich angefangen, dass man sich so penetrant selbst lobt?“

Gruber: „Wo diese Hybris herkommt, herrscht komplette Realitätsverleugnung. Das ist einfach Größenwahn gepaart mit Realitätsverleugnung. Scholz ist derjenige, der zusammen mit der Ampel eine eklatante Krise verursacht hat. Vielleicht probiert er die Methode: „Wenn man lang genug etwas wiederholt, dann glauben es die Leute auch irgendwann“. Wenn du lang genug sagst: „Frau Weidel ist ein Nazi“, dann glauben das die Leute auch irgendwann. Das ist die Macht der Wiederholung.“

Schuler: „In einem anderen Video beschwert sich Robert Habeck darüber, dass sie sich als Grüne rechtfertigen müssen, den Reichen das Geld wegnehmen zu wollen statt andersrum. Was denken Sie darüber?“

Gruber: „Robert Habeck hat es noch nicht verstanden. Die, die völlig reich sind, haben völlig andere Steuermodelle. Die haben Geld in Stiftungen angelegt – die zahlen ja nicht 48 Prozent Steuern wie wir. Die Regierung inklusive Robert Habeck nimmt das Geld momentan den Leuten weg, die es dringend brauchen. Diejenigen, die das Fundament dieses Landes sind. Nämlich die Mittelklasse. Die haben ein Steueraufkommen, dass einem die Augen tränen. Es wird die Grundsteuer erhöht. Derjenige, der sich ein bisschen am Haus zusammengespart hat, der ist ja konfrontiert mit einer Grundsteuererhöhung zwischen 25 Prozent und 100 Prozent – es variiert. Zusätzlich werden natürlich die Lebenshaltungskosten immer teurer. Man sieht es auch bei den Leuten, die Angehörige in Pflegeheimen haben. Das ist ja für die Menschen nicht mehr zu bezahlen.

Der Staat ist gierig. Ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen, was er eigentlich mit dem Geld macht. Es müssen Leute diese Mittel verwalten, die vielleicht auch definieren können, was der Konkurs ist und sie müssen brutto und netto auseinanderhalten können. Im Bundestag müssten wieder Leute aus allen Lebensbereichen sitzen: Landwirte, Handwerker, Unternehmer – und nicht nur Schul- und Studienabbrecher.“

„Es steht den Leuten bis zum Hals“

Schuler: „Kommen wir mal zu Ihnen. Sie wollten sich von der Bühne zurückziehen, jetzt gibt es doch ein Comeback. Warum wollten sie eigentlich weg?“

Gruber: „Ich habe aufgehört, weil ich nicht selber zu meiner eigenen Karikatur verkommen wollte. Ich wollte mich nicht immer selber wiederholen. Ich bin jetzt 20 Jahre auf der Bühne, irgendwann ist vielleicht auch gut. Aber die Bühne ist einfach der allerschönste Beruf, den man machen kann und es fehlt mir gewaltig. Auf der Bühne ist ja mein Programm im großen Teil nicht politisch. Es ist gesellschaftskritisch, aber es ist nicht politisch – noch nie gewesen. Ich war eigentlich kein klassischer politischer Kabarettist, das wollte ich auch nicht. Hans Dieter Hüsch hat mal gesagt, er redet nicht über Politik auf seiner Bühne, dafür sei seine Bühne zu schade.

In der heutigen Zeit ist es auch so, dass die Leute den ganzen Polit-Kram nicht mehr hören können. Es steht ihnen bis zum Hals. Wenn Sie abends sich für teures Geld eine Karte kaufen, dann sollen sie sich einfach gut unterhalten fühlen und einfach für zwei oder drei Stunden den Alltag vergessen.“

Am 8. März 2024 beendete Monika Gruber mit einer Abschluss-Show in der Münchener Olympiahalle ihre Bühnenkarriere.NIUS/NIUS

Schuler: „Täuscht der Eindruck, dass auch der normale Alltag immer politischer wird – also vom Essen bis zum Urlaub? Selbst das Geschlecht ist ja inzwischen politisch.“

Gruber: „Das stimmt. Es wird alles politisch aufgeladen. Ich kenne so viele Leute, die sagen: ‚Ich höre keine Nachricht mehr, ich habe die Zeitung abbestellt.‘ Das ist natürlich völlig absurd. Aber sie sagen wirklich: ‚Ich kann mir das nicht mehr antun und es kostet mich Kraft, es kostet mich Lebensenergie.‘ Das ist der schöne Teil in meinem Beruf: einfach den Leuten eine gute Zeit zu bieten.“

„Was zum Beispiel aus Amerika kommt, stimmt mich positiv“

Schuler: „Sehen Sie Licht am Ende des Tunnels?“

Gruber: „Ich bin grundsätzlich eher ein Pessimist. Und obwohl die Lage so verfahren ist, obwohl wir uns in wirklich hysterischen Zeiten befinden, bin ich wieder mehr Optimist. Was zum Beispiel aus Amerika kommt, stimmt mich positiv. Man kann jetzt Trump lieben oder hassen – es gibt ja nichts dazwischen. Man kann von ihm denken, was man will. Aber mit ihm passiert nichts weniger als eine kulturelle Revolution. Bei uns ist dieser „Wind of Change“ noch ein leichtes Lüftchen. Aber der Wind weht schon. Bei der Rede von J.D. Vance auf der Münchener Sicherheitskonferenz haben die Politiker das schon zu spüren bekommen. Argentiniens Präsident Milei sagte in Davos, dass dieser „Woke Virus“ ausgerottet werden müsse wie ein Krebsgeschwür. Das ist eine Frage der Zeit, bis das wirklich hier bei uns in Europa passiert. Aber in Amerika ist der Prozess schon im Gange. Deshalb bin ich total optimistisch, was das anbelangt.

Man wird wieder irgendwann sagen können: Es gibt zwei Geschlechter. Und ja: Nur Frauen haben eine Gebärmutter, können Kinder kriegen und das ist nicht ‚rechts‘, das ist nicht sexistisch und es ist auch nicht menschenfeindlich. Es ist einfach die Wahrheit und gesunder Menschenverstand. Common Sense.“

„Wie vernagelt muss ich sein, um das nicht sehen zu wollen?“

Schuler: „Sprechen wir über den schrecklichen Terror, welchen unser Land in den vergangenen Wochen aushalten musste. Louis Klamroth erwähnte in dem Zusammenhang auch australische Austauschstudenten als mögliche Täter. Wie kommt man denn auf sowas?“

Gruber: „Also wenn ich mir die Serie der Anschläge anschaue in Magdeburg, Aschaffenburg, München: Es ist immer das gleiche Täterbild. Ich habe gestern eine Influencerin gehört, die sagt: ‚Ja, die sind alle traumatisiert.‘ Das mag sein, wenn ich aus einem Kriegsgebiet komme. Aber wir sind hier in Deutschland. Und weder ist die BRD Unicef noch sind wir die Freiland-Psychatrie für den ganzen Nahen Osten. Nach dem Jugoslawienkrieg kamen viele Menschen zu uns, die schwerst traumatisiert waren. Die haben die schlimmsten Dinge erlebt: Gemetzel – wir erinnern uns alle an die Geschichten. Danach gab es sowas nicht. Es gab keine Autos, die in Menschenmengen gefahren sind. Es gab keine Übergriffe in Schwimmbädern und wir brauchten dann Security. Und es gab keine Gruppenvergewaltigungen – zwei davon am Tag. Es ist ja immer dasselbe Täterprofil. Wie vernagelt muss ich sein, um das nicht sehen zu wollen?“

Die 53-jährige Gruber wuchs auf dem elterlichen Bauernhof im oberbayrischen Tittenkofen auf.NIUS/NIUS

Schuler: „Wenn man ‚Wind of Change‘ erwähnt, muss man vorsichtig sein. Das Lied spielte man nämlich auch in Moskau – ganz vermintes Terrain …“

Gruber: „Das ist bei mir scho Wurscht. Ich arbeite aktuell ganz schwer hin auf das Prädikat ‚höchst umstritten‘. Jetzt steht bei mir immer nur ‚umstritten‘.“

Schuler: „Letzte Frage: Wissen Sie schon, wen Sie wählen werden?“

Gruber: „Ich gehe immer brav ins Wahllokal, aber ich werde meine Wahl nicht kundtun. Ich weiß, was ich wähle, aber ich stehe keiner Partei nahe. Deshalb würde ich auch nie Wahlempfehlungen aussprechen. Ich fürchte nur: Wo immer man gern sein Kreuzchen machen möchte, wie man es von der Vergangenheit gewohnt ist, wählt man halt wieder ein „Weiter so“. Das ist leider die Tragik.

Meine forsche Theorie ist, dass Merz Kanzler wird. Und er wird mit Rot-Grün oder nur mit Grün oder nur mit Rot regieren. Und es wird diese Regierung nicht vier Jahre in ihren Sitzen halten.“

Dieser Beitrag ist ursprünglich bei unserem Partner-Portal NIUS erschienen. 

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Kommentare

  • Nein zu Gender sagt:

    Gott sei Dank gibt es Menschen wie Gruber, die noch bei klarem Verstand sind und und die politischen Dinge so benenennen wie sie nun mal sind, und dazu braucht man sicherlich keine 87 Geschlechter!

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  • Bull sagt:

    Nein….Frau Gruber sagt nur, dass die Mehrheit es genau so haben will, wie es ist….also….have fun Germans

  • A BUSSL sagt:

    Mei die Moni is so eine geerdete Person , i mechts afoch obbussln de gaunze Zeit……….

    44
  • Clemens sagt:

    Wenn der Wähler eine Rechtsregierung will, dann soll er AfD wählen.

    Merz zu wählen und zu hoffen, dass er mit der AfD koaliert, ist eine schlechte Strategie.

    Und wenn Du aus irgendeinem Grund nicht AfD wählen willst, dann willst Du auch keine Rechtsregierung.

    59
    1. AppolloniO sagt:

      Das ist genau der Punkt. Wer liberale, bürgerliche -also eigentlich Unionsagenden- haben will MUSS AfD wählen. Denn mit Rot/Grün im Schlepptau geht es immer so weiter, gibt es keine Änderung, wie schon die Monika erwähnte.

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  • Gültig „gegen“ Grün, ÖVP, SPÖ und NEOS wählen und Freundschaft mit Russland! 🤩 ÖXIT und der Weg wird frei für den Weltfrieden. ☮️ sagt:

    Lange Rede kurzer Sinn.

    Die Politiker sind im Begriff eine „Autokratie“ zu installieren.

    Autokratie ist praktisch das Selbe wie eine Diktatur.

    Der Demokratieindex bestätigt, dass die Politiker immer weiter Autokratie installieren.·

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  • Fridolin sagt:

    Interessant ist hier, dass es in Österreich mehr gute Kabarettisten gibt als in der BRD, aber die Kabarettisten/-innen mit Klarsicht und gesundem Verstand kommen eindeutig aus Deutschland. Immer auf das äußerste inferior der billige Fleischhacker mit “Gästen”.

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  • GF 99 sagt:

    Danke Fr. Gruber.

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  • MeinungsFreiheit sagt:

    Genau Frau Gruber!
    DAS haben zum Glück bereits viele Bürger durchschaut.
    Das gesamte Ausmaß an Lügen zu fast allen Themen versucht man natürlich mit allen Mitteln zu verbergen.

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  • GeBa sagt:

    Es gibt 3 Kabarettistinnen, die ich schätze:
    Monika Gruber
    Lisa Fitz
    Lisa Eckhart

    Alle anderen sind 👎, so wie die ganze EU 👎👎 ist

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    1. Sermet 62 Bocutoglu sagt:

      Lisa Eckhart = grenzwertig .. aber Gruber & Fitz, bzw was die beiden seit Jahren “absondern”, kann man nicht mehr ernst nehmen. Sie sind beide zur Karikaturen verkommen. Tragödie, wenn man rückblickt, wofür L. Fitz lange stand. Dieter Hildebrandt dreht sich seit Jahren im Grabe um, wenn er mitbekommt, was diese “Dame”, genau wie M. Gruber, ~ täglich postet. Sooo verpeilt / falsch abgebogen, daß beide nie mehr den Weg zur Vernunft wieder finden werden, leider!!

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      1. Richard sagt:

        Ich habe beide vor vielen Jahren live erlebt. Da war das noch echt gutes Kabarett. Was ist passiert, dass die so rechts abgebogen sind?

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        1. Mike16 sagt:

          Die Wahrheit hören manche nicht gern, das ist kein Kabarett mehr.

  • Helmuthm sagt:

    Jössas.

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