Kim Kardashian und Kanye West sind sich in den zentralen Punkten ihrer Scheidung ziemlich einig
Die als Trennungsgrund genannten „unüberbrückbaren Differenzen“ sollen sich nicht im Scheidungsprozess von Kim und Kanye wiederholen. In den zentralen Punkten ihrer Scheidung stimmt das einstige Glamour-Paar überein und zieht an einem Strang.
Seit Mai 2014 sind Kim Kardashian (40) und Kanye West (43) miteinander verheiratet, doch im Februar dieses Jahres wurde offiziell bekannt, dass die Ehe vor dem Aus steht. Reality-TV-Star und Unternehmerin Kardashian hatte die Scheidung eingereicht. Der Rapper soll nun das gemeinsame Sorgerecht für die Kinder fordern. Unter anderem dem US-Magazin “People” sollen entsprechende Gerichtsunterlagen vorliegen.
Ehevertrag verhindert Rosenkrieg
Scheidungen sind in der Regel mit Schmerz verbunden, mit Verletzungen und insbesondere bei Hollywood-Celebrities mit Rosenkrieg. Das einstige Glamour-Traumpaar „Kimye“ scheint den Scheidungsprozess ganz gut zu meistern. Geteiltes Sorgerecht, keine Unterhaltsansprüche: Gerichtsunterlagen zeigen, dass Kim Kardashian und Kanye West in zentralen Punkten ihrer Scheidung übereinstimmen – was auch an der Vorarbeit liegen könnte. Um Streit über Vermögenswerte vorzubeugen, hatte sich das Paar auf einen Ehevertrag geeinigt. Beide gelten als Milliardäre und werden es auch bleiben. Sie sollen beide ihr Vermögen während der Ehe behalten und verzichten auf Ehegattenunterhalt für beide Seiten.
Gemeinsames Sorgerecht
Kardashian und West haben gemeinsam die Töchter North (7) und Chicago (3), sowie die Söhne Saint (5) und dem jüngsten Kanye-Sprössling Psalm (2). Neben dem Verzicht auf Ehegattenunterhalt fordert der Rapper nun, dass beiden Seiten das Sorgerecht zugesprochen wird. Auch die 40-jährige Kim Kardashian hatte laut Medienberichten zuvor ebenfalls in den eingereichten Papieren gefordert, dass die beiden Seiten sich das Sorgerecht teilen sollen.
Kommentare