Der nächste Schicksalsschlag für Simone Lugner! Wie sich jetzt herausgestellt hat, ist die Döblinger Villa des im August verstorbenen Baumeisters alles andere als in einem guten baulichen Zustand.

Gleich an mehreren Stellen müssen kostenintensive Renovierungsarbeiten geleistet werden. Für die Lugner-Witwe, die kürzlich ihren gut bezahlen Job in der “Lugner City” verloren hat, ist das eine absolute Hiobsbotschaft!

Diese Kosten muss Simone Lugner jetzt stemmen

Erst jetzt wurde bekannt, wie hoch der Schaden tatsächlich ist. Die Mörtel-Villa ist nämlich in die Jahre gekommen und dringend sanierungsbedürftig.

Wie Simone gegenüber “oe24.TV” berichtet, sind zahlreiche Mängel zu beheben: “Die Jalousien sind in fast allen Räumen kaputt. Die Bau-Fugen sind ebenfalls mancherorts bereits sehr groß und in der Fassade gibt es einige Löcher.” Die Besichtigung diente vor allem dazu, die Frage zu klären, wer für die anfallenden Kosten aufkommt – die Witwe mit Wohnrecht oder die Lugner-Stiftung.

“Da ich das Wohnrecht habe, bin ich verpflichtet, die Kosten für die Erhaltung zu tragen”, erklärt Simone Lugner. Der Termin mit der Stiftung war für sie notwendig, da viele der Schäden bereits vor ihrem Einzug entstanden sind. Die Sanierungsarbeiten sollen bald beginnen.

Nach Abschluss der Renovierung wird Simone die jährlichen Erhaltungskosten der Villa tragen müssen, die sich Schätzungen zufolge auf rund 30.000 bis 40.000 Euro belaufen. Ob das Erbe des Baumeisters dafür dauerhaft ausreicht, darf bezweifelt werden. Simone sucht daher jetzt händeringend nach einem neuen Job.