
Lebensgefährtin von Didi Mateschitz ist mit Ex-Nationalspieler liiert
Zwei Jahre nach dem Tod von Red Bull-Gründer Mateschitz zeigt sich Marion Feichtner wieder glücklich. Der neue Mann an ihrer Seite ist ein berühmter Fußballprofi und ehemaliger Nationalspieler.

Vor zwei Jahren starb der Red Bull-Mitgründer Dietrich Mateschitz. Der reichste Österreicher hinterließ nicht nur ein Vermögen von rund 26 Milliarden Euro, sondern auch seine damals 39-jährige Lebensgefährtin Marion Feichtner. In tiefer Trauer zog sich Feichtner aus dem Blitzlichtgewitter zurück; der Kontakt zu Mateschitz´ Familie blieb nach wie vor aufrecht.
Nun dürfte die Zeit der Trauer für die 41-Jährige vorbei sein. Wie “Bild” exklusiv berichtet, gibt es einen neuen Mann im Leben von Marion Feichtner. Der Salzburger Fußballer Thomas Winklhofer soll der neue Lebensgefährte von Feichtner sein. Fotos vom gemeinsamen Besuch des Champions-League-Fußballspiels Leipzig gegen Liverpool – Händchenhalten und Küsse inklusive – untermauern die Neuigkeiten.

Auch die Familie von Didi Mateschitz dürfte sich über den neuen Lebensmut von Feichtner freuen. Sohn und Erbe Mark saß mit seiner Freundin Victoria Swarovski direkt neben dem Neo-Paar.
Thomas Winklhofer begann seine Fußballkarriere in früher Jugend, war von 1993 bis 2001 im Team der österreichischen Nationalmannschaft und kickte unter anderem auch von 2005 bis 2007 für Red Bull Salzburg. Er bringt zwei Töchter aus seiner Ehe in die Beziehung mit.
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Kommentare
Den nächsten Sugar-Daddy an Land gezogen!
Dieser Kommentar ist für die berühmten Fische und sagt sehr viel über einen miesen Charakter von Bello!!
Ich habe nach dem Ableben meines Hundes 3 ganze Jahre gebraucht, bis ich wieder einen Hund haben konnte. Jeder tickt anders.
Ich bin mit mir selbst zusammen,ganz schön anstrengend…
wie soll sie sonst ihren standard leben.
find es okay wenn sie nen neuen hat, warum auch nicht?
ich denke herr redbull hat schon dass einverlangt warum sie an seiner seite war.
wenn nicht habe ich ihn falsch eingeschätzt und meine selbst schuld.
die liebe ist wie ein vogerl.
(setzt sich auf die hand wos körner gibt)
Und ich war mal mit der Liselotte liiert!
So schnell ist man vergessen, die Liebe kann nicht groß gewesen sein.
Das Leben geht weiter. Sie ist noch jung und soll es auch genießen dürfen.
” … hinterließ nicht nur ein Vermögen von rund 26 Milliarden Euro, sondern auch seine damals 39-jährige Lebensgefährtin …”
Klingt etwas makaber, Leute.
Manchmal ist eine liebende Lebensgefährtin mehr wert als eine Josefsehe. Und warum Mateschitz sie nicht geheiratet hat, geht niemanden etwas an, basta!
es hat ja gar keiner danach gefragt, warum er sie nicht geheiratet hat. wozu dieses aufplustern?