Mila Kunis steigt mit kiffenden Katzen in den Krypto-Markt ein
Wenn es darum geht, mehr Frauen für Kryptowährungen zu begeistern, ist für die Schauspielerin eindeutig Cat Content der Schlüssel zum Erfolg. Ihre NFT-Serie namens “Stoner Cats” geht schon bald an den Start.
Krypto ist “en vogue”: Der Handel mit virtuellen Währungen wie Bitcoin, Ethereum und Co. ist längst nicht mehr nur etwas für Tach-Nerds und Milliardäre wie Elon Musk und Co. – spätestens seitdem Bitcoin vermehrt als Zahlungsmittel akzeptiert wird und seitdem “NFTs”(Non-Fungible Token, “nicht austauschbare” virtuelle Werke die einen einzigartigen digitalen Vermögenswert darstellen) in der Kunstwelt (die in Sachen Werteverteilung den NFTs sehr nahe ist) einen veritablen Hype erleben, sind Kryptowährungen in unserem Alltag angekommen. Und auch immer mehr Stars beschäftigen sich mit der Krypto-Thematik: Eine davon ist die Schauspielerin Mila Kunis (37).
Wie die Ehefrau von Ashton Kutcher (43) in einem Interview verriet, ist sie im Lockdown in die Welt von Krypto eingetaucht und war offenbar so begeistert, dass sie nun im speziellen mehr Frauen dazu bringen möchte, sich mit Kryptowährungen und NFTs zu beschäftigen. Und darum hat sie nun ihren eigenen NFT lanciert. Und ihr Non-Fungible-Token hat schon jetzt Zeug zum Hit, denn: Er ist voller Cat-Content!
Denn in ihrer digitalen Sammlung namens “Stoner Cats” sind kiffende Hauskatzen die Stars. Zu dieser Sammlung animierter Katzen gibt es tierische NFTs zu erwerben. Durch die witzigen Tiere sollen NFTs noch “greifbarer” und attraktiver für ein breiteres, und vor allem weibliches, Publikum werden. An Bord des Projektes sind auch Mack Flavelle, Gründer von CryptoKitties, und ein paar Krypto-Expertinnen, die schon an Facebooks Token Diem (ursprünglich Libra) mitgearbeitet haben.
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