Mit dem Feuer gespielt? Bushido wegen Brandstiftung angeklagt
Eben noch Familienglück pur mit den eben zur Welt gekommenen Drillingen – jetzt schon wieder mächtig Ärger am Hals: Deutschlands Ober-Rapper Bushido wurde wegen des Verdachts auf Brandstiftung angeklagt!
Schlechte Neuigkeiten für Bushido (43): Gegen den Rapper ist Anklage wegen des Verdachts auf gemeinschaftliche Brandstiftung erhoben worden. Das bestätigte eine Sprecherin der Potsdamer Staatsanwaltschaft. Ob die Klage im Zusammenhang mit dem Brand seiner Villa steht, ist allerdings unklar.
Die Vorgeschichte: Im Jahr 2013 hatte es ein Feuer in Bushidos Nobelvilla in Kleinmachnow im Landkreis Potsdam-Mittelmark gegeben. Die Polizei ging damals von Brandstiftung aus. Ob sich die Anklage der Staatsanwaltschaft Potsdam auf diesen Fall bezieht, wollten sich weder Bushidos Anwalt Steffen Tzschoppe noch der Musiker selbst äußern.
Der mittlerweile siebenfache Familienvater hatte erst am Mittwoch das erste Familienfoto mit Ehefrau Anna-Maria (40) und ihren neugeborenen Drillings-Mädls auf Instagram geteilt:
“Vor 13 Tagen seid ihr drei kleinen Menschen auf die Welt gekommen. Hinter uns liegen Monate voller Angst und Sorgen um euch. Vor uns liegen hoffentlich viele Jahre voller Glück und Gesundheit mit euch. Wir danken den tollen Ärzten der Charité, allen voran Professor Henrich, unserer Hebamme Luise, allen weitern Personen, die ich vor Aufregung im Operationssaal vergessen habe und ganz besonders den tollen Schwestern und Pflegern auf unserer Station. Ich wünsche mir, dass viel mehr Menschen begreifen, welch unglaublichen Dienst ihr leistet. Unsere Kinder waren zu jeder Sekunde gut aufgehoben und heute sind wir endlich alle gemeinsam zu Hause. Danke für alles. Bis bald:)”
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