Nach Tod von Richard Lugner: Die Familie geht getrennte Wege
Traurige Nachrichten aus dem Hause Lugner: Der Tod des Baumeisters sorgt dafür, dass plötzlich alles anders ist. Schwere Stunden – besonders für seine Tochter Jacqueline.
Vergangenes Jahr haben die Lugners Weihnachten noch zu viert gefeiert hfz/hfz
Vergangenes Jahr hat die Familie von Richard Lugner (†91) das Weihnachtsfest noch gemeinsam in seiner Dönlinger Villa unter dem festlich geschmückten Weihnachtsbaum gefeiert. Doch heuer wird nach dem Tod des bekannten Baumeisters alles anders.
Mittlerweile lebt nämlich Witwe Simone allein in dem Luxus-Anwesen und aufgrund der aktuellen Streitigkeiten verbringen die Blondine und Lugners Familie die Feiertage getrennt.
Wie Ex-Frau Christina “Mausi” Lugner jetzt verraten hat, hat sie sich bereits um ein Ersatzprogramm für das Weihnachtsfest gekümmert: Mutter Mausi und Tochter Jacky verbringen samt Ehemann Leo Lugner die Weihnachtsfeiertage laut “oe24” in Wien, Kitzbühel und auf Teneriffa. Es wird das erste Weihnachtsfest ohne das geliebte Familienoberhaupt sein …
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Kommentare
Fakt ist: Man kann nicht etwas, was nie als Familie gedacht war, als Familie bezeichnen.
R. Lugner hätte sich sicher mehr darum bemüht, dass alle als Familie zusammen wachsen, wenn er das gewollt hätte.
Man kann auch niemanden zwingen, jemand anderen zu mögen.
Mehr braucht es auch nicht.
apropos lugner: jetzt läuft gerade auf arte der film: “der schwarze korsar” mit richard lugners ehem. partnerin sonja jeannine, mit der er auch eine tochter hat. jeannine ist eine sehr sehr hübsche darstellerin. wow!
DMF laufend, und zwar beim Schulmädchen-Report 5,6,7 war sie auch.
Die Addams Family ist mir sympathischer!
Das gab es doch schon bei der Addams Family,als der Onkel Fenster seine große Liebe gefunden hat,mußte der Rest der Familie in ein schäbiges Motel ziehen!
Mausi Mama ist jetzt in ihrem Element. Die Tochter als Pfand kann sie jetzt die Chefin der Familie spielen, bis halt dann irgendwann auch die Lugner City diese Heuchelei nicht mehr verträgt und den Bach runter geht. Das hat sich der Herr Lugner so nicht vorgestellt und auch sicher nicht verdient. Sehr traurig, wenn Geld und Machtgelüste Familie, Trauer und letzten Willen übertrumpfen.
Ganz genau so ist es!
Die umliegenden Anwohner werden weiter dort einkaufen und sicher nicht Ihnen zuliebe, 20 km weiter weg, in die SCS fahren, damit nur ja alles schön den Bach runtergeht.
Wenn die umliegenden Anwohner nach Syrien
zurückkehren, wird es nichts mit dem Geschäft.
die gegen assad sind, kehren auch
nur zum teil heim und die für assad waren, flüchten nun aus angst ebenfalls ins ausland. somit bleibt alles beim alten!
Diese Armut ist erdrückend, ich bin betroffen und zutiefst erschüttert 🙁
Ich bin schockiert…..😀
Ja das ist eh normal, dass2 verschiedeneFamiliengetrennt”feiern”. Was ist daran berichtenswert?