Da lassen sich die Wogen wohl nicht mehr glätten: Nachdem Elon Musk (53) in einem Interview die Geschlechtsangleichung seiner Tochter mit den Worten „Mein Sohn ist tot, vom Woke Virus getötet“ kommentiert hatte, geht Vivian Jenna Wilson (20) jetzt in die Offensive. Extra nicht auf Papas Social Media-Plattform X (vormals Twitter), sondern beim zum Meta-Konzern gehörenden „Threads“ nimmt sie sein Saubermann-Image ins Visier. “Offenbar versuchst du, dein Markenimage als ‘fürsorglicher Vater’ wieder aufzubauen, was ich nicht unwidersprochen lassen werde. Ehrlich gesagt, ist das absolut erbärmlich”, schreibt Wilson bei Threads und ergänzt an anderer Stelle: “Ich verstehe, dass deine neue Tour diese ‘westliche Werte/christlicher Familienvater’-Geschichte ist, aber das ist so eine skurrile Wahl. Du bist kein Familienmensch, du bist ein Serien-Ehebrecher, der nicht damit aufhört, über seine eigenen Kinder zu lügen.“

Kein Christ, sondern Rassist

Und weiter: “Du bist kein Christ, so weit ich das mitbekommen habe, hast du noch nie einen Fuß in eine Kirche gesetzt.“ Und auch Rassismus wirft Vivian Jenna Wilson ihrem Vater Elon Musk vor: “Du hast Arabisch als ‘Sprache des Feindes’ bezeichnet, als ich sechs Jahre alt war, bist mehrfach wegen Diskriminierung verklagt worden und kommst aus dem Apartheidstaat Südafrika.“ Tesla-Boss und Zwölffach-Vater Elon Musk hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert.