Nächste Niederlage gegen Oberpirat Johnny: Amber Heard scheitert erneut vor Gericht
Und wieder hat sie eine Schlacht verloren: Amber Heard (36) ist mit ihrem Versuch, das Urteil aus dem Verleumdungsprozess gegen ihren Ex-Mann Johnny Depp (58) anzufechten, gescheitert. Das Gericht lehnte jetzt den Antrag ab.
Sechs Wochen nach dem für sie vernichtenden Urteilsspruch („Urteil im Drecks-Prozess: Johnny Depp gewinnt – Amber Heard muss 15 Millionen zahlen“) muss Hollywood-Star Amber Heard die nächste schwere Niederlage einstecken. Richterin Penney Azcarate vom Gericht des Bezirks Fairfax im US-Bundesstaat Virginia lehnte es am Mittwoch ab, das Urteil und die damit verbundenen Schadenersatzforderungen aufzuheben.
Heards Anwälte hatten argumentiert, dass die Identität von einem der sieben Geschworenen nicht geprüft worden sei. Für Azcarate ging allerdings alles mit rechten Dingen zu. Es gäbe keine Hinweise auf Betrug oder Rechtsverletzung, schrieb die Richterin in ihrer Begründung.
Damit muss Heard Hollywood-Pirat Johnny Depp mehr als zehn Millionen Dollar Schadenersatz zahlen. Für die Schauspielerin eine finanzielle Katastrophe. Laut „Celebrity Neth Worth“ wird Heards Vermögen nach dem Urteil auf acht Millionen Dollar geschätzt – MINUS!
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