Am Sonntagabend zeigte sich Charlotte de Witte als echter Publikumsmagnet: Sie trat auf der „Castle Stage“ auf, flankiert von Acts wie Marcel Dettmann, Héctor Oaks, Moodymann, Interplanetary Criminal, horsegiirL, MCR‑T, Pegassi, Shanti Celeste und zahlreichen heimischen Talenten wie mischluft und Anna Ullrich – insgesamt waren über 60 internationale und nationale Künstler:innen dabei, etwa die Hälfte aus Österreich

Tausende Besucher feierten dicht gedrängt vor der Hauptbühne – beim Auftritt von Charlotte de Witte war der Andrang besonders groß.exxpress/exxpress

Die Festivalpässe kosteten im Vorverkauf rund 149,99 €, Tagestickets lagen bei 59,99 € (Freitag/Sonntag) bzw. 69,99 € (Samstag). Diese Preise liegen zwar deutlich über dem Durchschnitt vergleichbarer Angebote. Der Veranstalter rechtfertigte das mit dem nachhaltigen Gesamtkonzept: hohe technische Standards, Öko-Infrastruktur und klimafreundliche Anreise treiben die Kosten. Wenige vergleichbare Festivals in Österreich setzen ähnliche Maßstäbe.

Praktisches rund um das Festival

  • Kein Camping: 2025 entfiel das Camping komplett.
  • Location: Bruck an der Leitha ist nur etwa 25 Minuten mit der ÖBB von Wien entfernt, mit Nachtzugverbindungen für die Rückkehr nach dem Festival
  • Organisation: Modernisierte Toiletten, schnellere Essensversorgung und effizientere Rückgabesysteme für Pfandbecher wurden etabliert, inklusive Kooperation mit regionalen Werkstätten und sozialen Projekten