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Pleite droht! Simone Lugner muss sich Geld von ihrer Mama borgen
Geldsorgen in der Mörtel-Villa: Die Witwe von Baulöwe Richard Lugner (†91), Simone Lugner, hat jetzt ihre finanzielle Situation öffentlich gemacht. Das Leben ohne ihren Mann ist für die Blondine aufgrund steigender Kosten zu einer Belastung geworden.
Seit dem Tod ihres berühmten Mannes hat Simone Lugner alle Hände voll zu tun – und das nicht nur emotional, sondern auch finanziell. Das Erbe des Baumeisters könnte für sie eine enorme Erleichterung bringen, doch bis es so weit ist, sitzt das Geld nicht gerade locker. “Mir geht es wie so vielen anderen Österreichern auch. Alles wird teurer!”, klagt sie im Gespräch mit “oe24”.
Besonders problematisch sei die Abrechnung mit den Wiener Wasserwerken. Schon zu den Lebzeiten von Richard Lugner sei ein Defekt beim Brunnen aufgetreten, der damals nur provisorisch behoben worden ist. “Daher trat dieser kurze Zeit später wieder auf. Ich glaube, so viel Wasser verbraucht nicht einmal ein Hotel”, stöhnt sie.
Mama hilft aus
Während die Rechnungen steigen, bleiben die Einnahmen begrenzt und so musste sich Simone sogar Geld von ihrer Mutter leihen, um über die Runden zu kommen. “Mama hat mir was von ihrem Ersparten geborgt”, gibt sie offen zu. Doch die Blondine bleibt positiv und hofft, dass sich für sie alles noch zum Guten wenden wird.
Spätestens im März dürfte es finanziell für die Lugner-Witwe bergauf gehen: Sie nimmt an der neuen Staffel der ORF-Tanzshow “Dancing Stars” teil und kassiert für ihren Auftritt im wohl berühmtesten Ballroom des Landes eine ordentliche Gage.
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Kommentare
Ich hätte einen Sack Kartoffeln übrig,die Zwiebeln behalte ich noch!
Dann soll sie ihren Porsche verkaufen und nicht so oft shoppen gehen.···
Der Porsche gehört der Stiftung !
Die Betriebskosten (Steuer, Versicherung, Sprit, Parkpickerl, Vignette und §57a Überprüfungskosten) muss Frau Simone jedoch selbst blechen!
Ich schätze das schafft sie noch ein Jahr.
Dann solls beim OBI anfangen zu hackln oder auf einer Kreuzung oben-one autoscheiben abwaschen
Möglicherweise sollte Madame ihren Vertrag mit dem Herrn Fellner nachverhandeln.
Oder sparen.
Dieses Gejeier geht einem auf den Sack.
Die greift nach der Testamentsabwicklung genug qb und hält die Leute am Schmäh..