„Proll als FPÖ-Präsidentin“: „Vorstadtweib" wehrt sich gegen Lügen-Story
“Glauben Sie nicht alles, was in der Zeitung steht!“ „Vorstadt“-Superweib Nina Proll tobt – und räumt mit den Gerüchten, die FPÖ wolle sie zur Bundespräsidenten-Wahl aufstellen, auf. Auf Instagram rechnet sie mit einer Wiener Tageszeitung ab und wettert gegen „faktenbefreiten Journalismus“.
Das geht ihr jetzt wirklich zu weit! Schaupielerin Nina Proll (48) wehrt sich via Instagram gegen eine Lügen-Story einer Wiener Tageszeitung. Das Medium hatte berichtet, dass das „Vorstadtweib“ laut Insidern als Bundespräsidentin für die FPÖ antreten könnte. Die Begründung: Sie habe sich „als Corona-Maßnahmegegnerin profiliert“.
Laut Proll alles totaler Schwachsinn. Via Instagram deckt sie die Lügen-Story auf und schreibt:
“…faktenbefreiter „Journalismus“ …weder habe ich jemals eine Verbindung geschweige denn Nähe zur FPÖ gehabt, noch plane ich dies in der Zukunft, geschweige denn strebe ich das Amt eines Bundespräsidenten an. Nichts liegt mir ferner als eine derartige Hybris. Ich habe mich immer für Freiheit, Eigenverantwortung, Selbsbestimmung, und Mündigkeit Erwachsener eingesetzt. Wenn sich Journalisten absichtlich dumm stellen und so tun, als würde das automatisch eine Verbindung zur FPÖ bedeuten, dann kommt das einer Lüge gleich und hat nichts mit Journalismus zu tun. Absichtlich Unwahres zu behaupten, nur um Schlagzeilen zu machen und es später notwendigerweise wieder zu revidieren, um dann wieder eine Schlagzeile zu haben. Genau diese Art Medienmache zeigt, wie schlecht es um den Journalismus in Österreich steht. Ich kann nur sagen: Glauben Sie nicht alles, was in der Zeitung steht. Schon gar nicht in @heute.at . #willkommeninderdemokratie#fakenews“
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