Rihanna - bärtige Schönheit in der Karibik
Das Meer. Die Strände. Die wunderschönen Mahagonibäume. Die Menschen. Die Insel Barbados schöpft bei der Wahl von Werbemotiven aus den Vollen. Entschieden hat man sich, die eigene Schönheit mit der von Rihanna zu untermauern. Ja. Kann man auch machen.
Er hatte Saft im Bart. Der Autor dieser Erinnerung nennt es Saft, damit die Geschichte lesbar bleibt. Nichts an dem Mann war freundlich. Außer seinem T-Shirt. Darauf stand “Jamaica, no problem”. Problem nur, wir waren auf Barbados und nicht auf Jamaika. Und “Saftbart” war nur 20 Zentimeter von meinem Gesicht entfernt, als er sagte: “Ihr Touristen bringt nichts Gutes zu uns!”.
Es war im Nachhinein ein kluger Schachzug von den verantwortlichen Behörden auf Barbados, sich am Ende doch für Rihanna als Gesicht der Tourismus-Kampagne zu entscheiden.
Apropos Bärte
Der Name Barbados kommt übrigens aus dem portugiesischen – Los Barbados. Es bedeutet, wie könnte es anders sein, “der Bärtige”. Wenn man sich auf der östlichsten Insel der kleinen Antillen die langen Wurzeln der Mahagonibäume ansieht, dann erinnert dies schon sehr an einen langen Bart. Den “Saft” kann man sich ja einfach wegdenken. Was hilft dabei, Bilder aus dem Kopf zu bekommen? Bilder von Rihanna auf Barbados anzusehen. Also bitte:
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