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Wäre Prinz Philip verstorben: Harry und Meghan hatten einen Vertrag mit US-Sender CBS, das Interview zu verschieben
Das britische Königshaus kommt einfach nicht zur Ruhe: Meghan Markles Freundin Gayle King enthüllte, dass es zwischen Oprah Winfrey, Harry und Meghan einen Deal gegeben hätte, beim Tod von Prince Philip das Interview zu verschieben.
Wäre der Gatte der Queen verstorben, hätte es einen neuen Interviewtermin gegebenFoto: APA/dpa/Michael Kappeler
Kings Aussage goss abermals Öl ins Feuer, vertieften die Gräben zwischen Markles Unterstützern und dem Buckingham Palace weiter. Vor allem, dass ein privates Gespräch darüber mit Prinz William und dessen Vater Prinz Charles nun an die Öffentlichkeit gelang erzürnt das Königshaus.
Prinz Philip (99) wurde indes aus dem King Edward VII Hospital in London entlassen, nachdem er dort einen Monat lang betreut worden war.
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