„Schinkenfleckerl & Gin Tonic“: Kurz und Friesacher luden ins Café Bazar
Zum dritten Mal verwandelten Ex-Kanzler Sebastian Kurz und Unternehmer sowie Ex-Rennfahrer Markus Friesacher das legendäre Café Bazar in Salzburg zum Treffpunkt von Politik, Wirtschaft, Sport und Society.
Ex-Kanzler Sebastian Kurz und Unternehmer Markus Friesacher luden zur dritten Ausgabe von „Schinkenfleckerl & Gin Tonic“.Paul Gruber
Unter dem Motto „Schinkenfleckerl und Gin Tonic“ ließen am Samstag rund 300 geladene Gäste den Eröffnungsabend der Salzburger Festspiele ausklingen. Auch der eXXpress war vor Ort.
Hochkarätige Gästeliste – von Politik bis Society
Die Gästeliste konnte sich sehen lassen: Menschenrechtsaktivistin Waris Dirie („Wüstenblume“) zählte zu den prominentesten Gästen – ebenso wie die ehemaligen Wegbegleiter und Ex-Minister Gernot Blümel, Elisabeth Köstinger und Martin Kocher sowie Altkanzler Alexander Schallenberg. Auch Bundeskanzler Christian Stocker und Staatssekretär Alexander Pröll mischten sich unter die Gäste. Ebenfalls vertreten: Altlandeshauptmann Wilfried Haslauer, Unternehmerin Elisabeth Gürtler, exxpress-Herausgeberin Eva Schütz, die ehemalige Opernball-Organisatorin Maria Großbauer und Ex-Ski-Ass Alexandra Meissnitzer.
Aus der Medien- und Society-Welt glänzten Model und Schauspielerin Larissa Marolt, ORF-Moderatorin Leona König, Ö3-Moderatorin Elke Rock, RTL-Star Katja Burkard samt Ehemann Hans Mahr sowie Danielle Spera mit Martin Engelberg. Auch die Präsidentin des Deutschen Bundestages Julia Klöckner, FPÖ-Chef Dominik Nepp und der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Kraus ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen.
Bodenständig und mondän zugleich
Das kulinarische Motto – bodenständig, aber mit Stil – spiegelte sich nicht nur im Menü, sondern auch in der Stimmung des Abends wider. Zwischen Schinkenfleckerl und Gin Tonic wurde gelacht, geplaudert und genetzwerkt, während die Kameras das Society-Blitzlichtgewitter einfingen. Ein Sommerabend voller Glamour und politischem Small Talk, der längst zu einem Fixpunkt am Rande der Salzburger Festspiele geworden ist.
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