"Staberl etwas zu weit hinauf geschoben": Konrad teilt gegen Sarkissova aus

Kurz vorm großen Dancing Stars Finale, das wegen der Absage der Alpinen Herren-Abfahrt in Lake Louise, bereits ab 20.15 Uhr im ORF ausgestrahlt wird, kocht ein alter Konflikt wieder hoch. In einem Interview kam Jurorin Karina Sarkissova noch einmal auf jene Begegnung vor einem Hotel mit Ex-Teilnehmer und Torhüter-Legende Otto Konrad zu sprechen, in der er sie ihrer Darstellung nach unwirsch nach seinem Ausscheiden aus der Tanzshow angefahren haben soll.

Konrad selbst bestreitet seit jeher ihre Version, doch die Ballerina besteht darauf: “Es ist so unangenehm. Ich als Frau und ich bin auch alleine – auch im Hotelzimmer und ich weiß ja nicht, es tut mir leid das so zu sagen, aber ob sich dann wer ansauft und vielleicht gegen die Türe klopft. Ich hatte wirklich Angst. Ich bin generell eine Person, die auch zuhause schnell das Gefühl hat, ungeschützt zu sein. Aber so, dass man von jemandem angeschrien wird, den man nicht wirklich kennt. Ich wusste ja nicht, wie weit das gehen kann”, schildert sie den Abend rückblickend.

Otto selbst hatte zuvor in einem offenen Brief darauf beharrt, dass er sie lediglich in einer ruhigen, aber schon bestimmenden Art angewiesen habe, in das Hotel zu gehen und sich schlafen zu legen. Das könnten auch Anwesende bezeugen.

Weil Sarkissova jetzt den Vorfall noch mal aufs Tapet gebracht hat, kann sich Konrad einen Seitenhieb nicht verkneifen. Etwas uncharmant teilt er seinen Facebook-Fans mit: “Nur wer ein schlechtes Gewissen hat, muss/sollte Angst haben. Vielleicht haben die ihr auch das Staberl beim COVID-Test etwas zu weit hinauf geschoben.”