Twitter-Queen Chrissy Teigen mag nicht mehr: Sie löscht ihren Account und sagt „Tschüss“ zu 14 Millionen Followern
„Es ist Zeit, mich zu verabschieden“, lautet der letzte Tweet von Twitter-Queen Chrissy Teigen. Kurz darauf räumt sie den Thron und lässt 14 Millionen Follower auflaufen. Twitter habe für sie mehr Nach- als Vorteile.
Model, Moderatorin und Kochbuchautorin Chrissy Teigen (35) hat die Schnauze voll von Twitter. Sie ist berühmt für schlagfertige Tweets, wird als Königin der Social-Media-Plattform bezeichnet und schafft es mit ihren kritischen Seitenhieben gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, von diesem blockiert zu werden.
Umso überraschender kommt ihr Rückzug. Vergangenen Mittwochabend kündigte sie ihren Abschied von Twitter an und deaktivierte kurz darauf den Account. Rund 14 Millionen Follower blieben baff zurück. Aber ganz ohne letzte Worte, die wie gewohnt tief blicken ließen, kehrte Chrissy Teigen Twitter nicht den Rücken. Sie erklärte, dass ihr die Zeit bei Twitter nichts Positives mehr gebe. Zunächst bedankte sie sich aber bei ihren Fans und hob hervor, was sie auf der Seite “geschaffen” haben. “Seit über zehn Jahren seid ihr meine Welt”, schrieb die zweifache Mutter an ihre Follower: “Ich verdanke dieser Welt, die wir hier geschaffen haben, ehrlich gesagt so viel. Ich betrachte wirklich so viele von euch als meine Freunde. Aber es ist Zeit, mich zu verabschieden.”
„John war es“
Teigen hatte sich mit ihrer Onlinepräsenz auf Twitter eine Marke aufgebaut. Mit Schlagfertigkeit und teils sehr ungefilterten Einblicken in ihren Alltag hob sie sich von anderen Promis ab. Tiefe Einblicke gab es also nicht nur in ihr Dekolleté.
Aber auch für ihren sarkastischen Humor wurde sie geliebt. So erzählte Teigen einst, die mit Hit-Sänger John Legend verheiratet ist, dass sie immer einen Zettel in der Hosentasche trage, auf dem “John war es” steht. “Für den Fall, dass ich umgebracht werde. Ich will nicht, dass er nochmals heiratet.” Sie twitterte unverblümt über Tabuthemen und äußerte auch gerne Kritik in Richtung Politik.
Bye bye, Chrissy! Du wirst vielen fehlen, außer höchstwahrscheinlich Donald Trump.
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