„Ich bin ein Werk in Arbeit. Aber ich fühle mich heute deutlich wohler in meiner Haut als je zuvor“, betont Demi Moore im Interview mit dem US-Magazin “People”.

Früher habe sie sich aus dem Wunsch heraus, äußerlich perfekt zu sein, regelrecht gequält. „Ich hab verrückte Dinge gemacht, wie von Malibu bis zu den Paramount Studios zu radeln – das sind über 40 Kilometer“, erzählt die Schauspielerin.

„Damals habe ich so viel Wert auf mein äußeres Erscheinungsbild gelegt.” Doch seien ihr Gesundheit, Langlebigkeit und Lebensqualität mittlerweile weit wichtiger.

Moore räumt ein, dass sie früher sehr hart zu sich selbst gewesen sei. Das Verhältnis zu ihrem Körper sei “fast feindlich” gewesen. Inzwischen habe sich das aber geändert. „Ich vertraue meinem Körper jetzt. Wenn er Hunger hat oder Durst – ich höre hin. Ich habe viel weniger Angst. Früher dachte ich, mein Körper würde mich im Stich lassen. Heute ist es eine viel harmonischere Beziehung.“

Bei der diesjährigen Oscar-Verleihung war Moore sogar in der Kategorie “Beste Hauptdarstellerin” (Film,: “The Substance”) nominiert, sie ging allerdings leer aus.

https://www.instagram.com/demimoore
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