Verbotene Liebe auf der Leinwand: Nach CEO geht auch Personalchefin
Eine Affäre mit bitteren Folgen: Multimillionär Andy B. verlor bereits seinen Job. Jetzt schmeißt auch seine Konzertbegleiterin Kristin C. ihren Posten als Personalchefin hin.
Die „Kiss-Cam" auf dem Coldplay-Konzert ertappte die beiden Turteltauben auf frischer Tat. IMAGO/Bestimage
Was als romantisches Coldplay-Konzert begann, endete für zwei US-Manager in einem öffentlichen Debakel: Die berüchtigte „Kiss-Cam“ filmte CEO Andy B. (50) und seine Personalchefin Kristin C. (52) in inniger Umarmung – beide verheiratet, allerdings nicht miteinander. Als das Bild auf der Stadionleinwand erschien, war die Panik groß: B. duckte sich, C. versuchte, ihr Gesicht zu verdecken. Doch es war zu spät – das Internet hatte zugeschlagen.
Die Affäre: Ein klarer Verstoß gegen Firmenrichtlinien
Das Video ging viral, der öffentliche Druck war enorm. Erst wurde Andy B. beurlaubt, kurz darauf trat er als CEO des Milliarden-Startups „Astronomer“ zurück. Nun hat auch Kristin C. das Unternehmen verlassen – laut Firmensprecher „unmittelbar“ nach Andy B.. Für sie besonders brisant: Als Personalchefin hätte sie selbst auf die Einhaltung der Firmenrichtlinien achten müssen. Versteckte Liebesbeziehungen in der Führungsetage? Ein klarer Verstoß.
Das Netz spottet bereits vom „teuersten Coldplay-Konzert aller Zeiten“ – Andy B. verdiente bis zu 700.000 Dollar im Jahr, sein Vermögen wird auf bis zu 70 Millionen geschätzt. Eine mögliche Scheidung dürfte teuer werden. Der Kiss-Cam-Kuss: Ein teurer Moment mit Folgen – beruflich wie privat.
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