Von Napoleon bis Trump: Geleakte Fakten über das Denkorgan der Männer
Für Männer ist ihr Geschlechtsorgan mehr als nur ein Mittel zur Fortpflanzung – der Penis steht neben Manneskraft auch für Qualitäten wie Erfolg, Macht und Reichtum – und darum kommt es eben doch auf die Größe an. Oder doch nicht? Der eXXpress räumt mit Mythen rund um das “primäre Denkorgan” des Mannes auf.
Um das männliche Geschlechtsorgan ranken sich seit Menschengedenken unzählige Mythen – und besonders Männern, die in der Öffentlichkeit stehen, wird gerne unterstellt, dass sie mögliche Zentimeter-Defizite im Gesäßbereich gern mit umso größeren Phallussymbolen wettmachen. Von ausgestopften Hosen in Königshäusern bis zu Jeff Bezos’ riesiger “Blue Origin”-“Penisrakete” – dem “besten Stück” des Mannes wird immer wieder gerne eine (mal mehr, mal weniger symbolische) Bühne geboten. Doch kommt es wirklich auf die Größe an – und hatten und haben die “großen” Männer der Weltgeschichte auch “einen Großen” in der Hose? Der eXXpress hat ein “klein” wenig recherchiert.
Die Geschichte zeigt: Penisgröße ist "relativ"
Beginnen wir in der Antike – besser gesagt im alten Griechenland, für viele die Wiege unserer modernen Kultur. Wer sich antike Statuen griechischer Helden und Götter ansieht, dem fällt auf, dass diese im Vergleich zu ihren großen Taten eher bescheiden bestückt zu sein scheinen. Und das hat seinen Grund: Historiker sagen, dass die alten Griechen tatsächlich kleine Penisse bevorzugten, da sie diese als “Zeichen von Intelligenz und Selbstbeherrschung” betrachteten – daher auch die dezenten Phalli auf ihren Statuen. Mit einer Ausnahme: Der griechische Gott der Fruchtbarkeit, Priapus, hatte ein riesiges Glied.
Ganz anders sahen dies wiederum die alten Wikinger: Für das nordische Kriegervolk war die Penisgröße ein klares und wichtiges Statussymbol. Und diese Ansicht erwies sich als sehr beständig: Auch in der Renaissance trugen Männer von Adel eigene “Codpieces”, also sehr auffällig gestaltete, ausgestopfte Hosenlätze – deren einziger Sinn und Zweck es war, zu suggerieren, dass deren Träger einen großen Penis hatte.
Was Napoleon und Hitler gemeinsam hatten
Während die Geschichte also zeigt, dass sich auch beim männlichen Glied das “Schönheitsideal” sehr wohl gewandelt hat, ist auch nicht abzustreiten, dass es sich bis zur heutigen Zeit in eine sehr eindeutige Richtung entwickelt hat: “Bigger is better” – was also darauf schließen ließe, dass es am Ende des Tages doch auf die Größe ankommt. Allerdings scheint ein großer Penis nicht über den Erfolg seines “Trägers” zu entscheiden: denn historisch ist bewiesen, dass einige “große” Männer der Geschichte kein entsprechendes Pendant in der Hose trugen.
So soll etwa Napoleon alles andere als gut bestückt gewesen sein: Der Penis des auch von seiner Grundstatur her eher kleingewachsenen französischen Kaisers wurde angeblich nach seinem Tod im Jahr 1821 entfernt und befindet sich seitdem in Privatsammlungen. Der napoleonische Penis soll dabei nicht größer sein als 3,8 Zentimeter – und soll wie ein “verschrumpelter Aal“ aussehen.
Und nicht nur Napoleon soll ein kleines Glied gehabt haben: Auch Adolf Hitler soll viel Platz in der Hose gehabt haben: Demnach soll er nicht nur einen Hoden, sondern auch einen “Mikropenis” gehabt haben.
Was bei Donald Trump "not so great" ist
Auch um prominente Männer der heutigen Zeit ranken sich (ge-)mächtige Gerüchte – so auch um den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump: Über ihn verriet Pornostar Stormy Daniels ein wenig schmeichelhaftes Detail. Daniels behauptet, mit Donald Trump geschlafen zu haben und sagt, dass sein Glied aussehe wie die “Pilzfigur aus Mario Kart”.
Andere Stars hingegen “outeten” sich selbst – so etwa Schmuse-Sänger Enrique Iglesias. Der “Hero”-Sänger erklärte: “Ich habe den kleinsten Penis der Welt.“
Auch Jackass-Star Johnny Knoxville dürfte mit seinen waghalsigen MTV-Stunts fehlende Penisgröße kompensieren. Zumindest sagt er von sich selbst, dass sein Glied in etwa wie ein “Lichtschalter” aussehe. “Transformers”-Schauspieler Shia LaBeouf wiederum gestand schlicht, dass er “nicht besonders gut ausgestattet” sei.
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