Auslöser des Ansturms ist das Musikvideo zu Swifts neuem Song „Fate of Ophelia“. Die Sängerin greift darin die Figur der Ophelia aus Shakespeares „Hamlet“ auf – eine Frau, die durch gebrochene Liebe und Manipulation in den Wahnsinn getrieben wird. Swift nutzt diese literarische Vorlage als Metapher für emotionale Zerrissenheit und Selbstrettung.

Kunst trifft Popkultur – und die Fans pilgern nach Wiesbaden

Der Song stürmte weltweit die Charts und brach auf Spotify mehrere Streaming-Rekorde. Doch nicht nur Taylor Swift profitiert von dem Hype – auch das Museum in Wiesbaden erlebt einen ungeahnten Besucheransturm.

Als Reaktion organisierte das Landesmuseum Wiesbaden sogar einen Aktionstag: Zahlreiche Swifties tanzten und sangen vor dem berühmten Gemälde und bastelten die für Fans typischen Freundschaftsarmbänder – ganz im Stil ihrer Idolin.