Zu viel „Waka Waka“ mit anderen Frauen: Jetzt packt Shakira über die Trennung aus
Hier hat sich’s wirklich für immer „ausgewakat“! Drei Monate nach dem überraschenden Auffliegen der Affäre ihres Lieblings-Kickers und Vaters ihrer beiden Söhne, Gerard Piqué, hat Shakira jetzt erstmals über ihre Ehe-Aus gesprochen.
Und zwar in der aktuellen Ausgabe des Fashion-Kult-Magazins „Elle“, dessen Cover Shakira (45) ziert. Da packt die feurige Kolumbianerin und Pop-Queen (“Waka Waka“, „Whenever, Whereever”) jetzt über ihre Beziehung mit dem FC-Barlecona-Star Gerard Piqué (35) aus. Über das Liebes-Aus zu reden, falle ihr nicht leicht. Weil sie und ihr Ex in der Öffentlichkeit stehen würden, sei es keine normale Trennung und noch nicht vorbei.
“Es ist nicht nur für mich, sondern auch für meine Kinder schwer gewesen. Unglaublich schwer. Draußen vor meinem Haus campieren Paparazzi rund um die Uhr. Und es gibt keinen Ort, an dem ich mich mit meinen Kindern vor ihnen verstecken kann, außer in meinem eigenen Haus”, erzählt die Sängerin. Sie könne mit Milan (9) und Sasha (7) nicht einfach spazieren oder auf ein Eis gehen, ohne dass sie von Paparazzi verfolgt werden.
Die vergangenen Jahre seien sehr schwierig gewesen, weil sie ihre Karriere immer hinten anstellen musste. Denn Shakira machte vor allem in den USA Karriere, während Piqué beim spanischen FC Barcelona unter Vertrag stand. “Einer musste das Opfer bringen, und das war ich. Ich habe meine Karriere zurückgestellt, um ihn in Spanien zu unterstützen. Es war ein Opfer aus Liebe.”
Besonders bitter: Gerard Piqué hat mit Clara Chia Marti (23) bereits eine neue Frau an seiner Seite, dürfte Shakira aber auch schon davor mehrfach betrogen haben. Trotzdem: Die Pop-Queen verliert kein schlechtes Wort über den Vater ihrer beiden Buben. “Unabhängig davon, wie es zu Ende ging und wie wir jetzt für einander empfinden, wird er immer der Vater meiner Söhne sein. Wir müssen jetzt für unsere zwei fantastischen Jungs da sein, und ich bin sicher, dass wir uns darauf einigen können, was für sie das Beste ist und was für alle Beteiligten eine faire Lösung wäre.”
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