Die politische Führung Deutschlands ist dabei, das lange als Musterland geltende Deutschland, seine Sicherheit, Stabilität, Sauberkeit, innere Ordnung und auch Verlässlichkeit leichtsinnig zu verspielen. Sehenden Auges entgleitet ihnen die Kontrolle, das Land schlittert immer mehr in einen grassierenden Antisemitismus voll migrantischer, muslimischer Gefährdung und Kriminalität. Besonders die jüdischen Mitbürger müssen sich immer mehr Sorgen machen. Jährlich steigen die antisemitischen Vorfälle stark an, letztes Jahr auf mehr als 8.600 Fälle – 24 pro Tag. Dies ist ein Anstieg von 77% zum Vorjahr.

Seit der gescheiterten Willkommenspolitik von Angela Merkel ist Deutschland nicht besser geworden, sondern rutschte in allen Bereichen massiv ab. Knapper Wohnraum, schlechteres Bildungswesen durch die Landessprache nicht mächtigen Schüler, exorbitante Sozialausgaben, verwahrloster öffentlicher Raum, ausufernde Bürokratie und deren Kosten, steigende Kriminalitätszahlen mit täglich 79 (sic!) Messerangriffen haben Lebensqualität und Lebensumstände in Deutschland deutlich verschlechtert – Deutschland ist lange kein Vorbild mehr. Letztes Jahr wanderten mehr als 300.000 Deutsche ab, aber noch mehr Migranten kamen ins Land. Die demographische Lage kippt.

Ein trauriger Höhepunkt

In diesem Bereich ist es besonders besorgniserregend, dass die Zahl der antisemitischen Vorfälle noch stärker steigt als die generell schon um sich greifende allgemeine Kriminalität. Die Vorfälle um den 7. Oktober 2023, als Massen muslimischer Einwanderer grölend und keifend den Tod jüdischer Menschen in Israel feierten, markierten einen traurigen Höhepunkt der auch strafrechtlich fassbaren Kriminalität. Allein, der Staat tat nichts, um diesen Hass zu bekämpfen und diese Menschen in Haft zu bringen. Stattdessen werden unbescholtene Bürger wegen Posts in sozialen Medien drangsaliert.

Furcht ist ein schlechter Ratgeber

Vielleicht ist dies auch dem Eingeständnis geschuldet, dass schlicht die immer größeren Massen der muslimischen Mitbürger, deren demographische Zahlen und deren teilweise bestehende oder kurz vor der Ausgabe befindliche deutsche Staatsbürgerschaft eine veritable (Wähler-) Gruppe entstehen lässt, vor der man sich in der Politik schlicht fürchtet. Doch Furcht ist ein schlechter Ratgeber. Dass ausgerechnet in Deutschland Juden nicht mehr sicher leben können, aus Angst ihre Kippa nicht mehr aufsetzen und sich täglich Angriffen ausgesetzt sehen, steht Deutschland nicht gut zu Gesicht. Dass die Politik dem kaum entgegenzutreten beabsichtigt, ist ein weiteres Armutszeugnis für Staat und Gesellschaft.

Vielleicht lohnt ein Blick auf die Länder, die schlicht keine Willkommenskultur mitgemacht haben, die der Westen 2015 ja so sehr haben wollte. Hier resultieren auch keine wie auch immer gearteten Probleme einer krass verfehlten Migrationspolitik. Migrantische, muslimische Kriminalität ist schlicht nicht existent. In Ungarn und Polen kann man auch als Jude ein friedliches, sicheres und freies Leben führen – gerade also in den Ländern, die vom westlichen linksliberalen Mainstream so heftig attackiert werden. Zeit, auch in Deutschland, einfach mal umzudenken und eigene Vorurteile auf den Prüfstand zu stellen.