Bernhard Heinzlmaier: Die Linke und der Islam vergreifen sich an der freien westlichen Frau!
Frauen verschwinden aus der Öffentlichkeit. 80 % der 16- bis 29-jährigen Frauen haben Angst, nach Einbruch der Dunkelheit allein auf die Straße zu gehen. Immer mehr junge Frauen verbringen ihre Freizeit zu Hause. Den öffentlichen Raum meiden sie, wann immer es geht.
Neueste Studien zeigen, dass selbst erwachsene junge Frauen nur in Begleitung des Partners oder in der Gruppe das Haus verlassen. Eltern bringen ihre Töchter zu Partys und holen sie wieder von dort ab. Die Nutzung des öffentlichen Verkehrs ist für junge Frauen nicht mehr gefahrlos möglich. Häufig werden sie von sogenannten Talahons auf primitivste Weise angemacht. Ganze Gruppen nähern sich minderjährigen Mädchen unverschämt aufdringlich an. Ihre neueste Masche ist es, den Mädchen das Smartphone-Display, auf dem gerade ein Pornofilm läuft, vor das Gesicht zu halten. Wer glaubt, auf diese Art bei einer aufgeklärten, westlichen jungen Frau ohne Gewalt etwas erreichen zu können, hat ein Frauenbild, nachdem nicht-muslimische Frauen allzeit bereite Schlampen sind, die jeden Mann anspringen, der ihnen den Willen zum Geschlechtsverkehr signalisiert.
Das mittelalterliche Frauenbild des Islam zerstört unsere Geschlechterkultur
Im Islam gilt die Frau als ernste Gefahr für die öffentliche Ordnung. Verantwortlich dafür ist ihre sexuelle Ausstrahlung, die Männer in geile Tiere verwandelt. In Lehrveranstaltungen für muslimische Religionspädagogik werden Frauen angehalten, hinter den Männern zu sitzen. Grund dafür ist, dass „der heiße arabische Mann“ vom Anblick der weiblichen Hinterteile in sexuelle Glut versetzt wird und deshalb nicht mehr den Ausführungen der Vortragenden folgen kann. Nicht der Mann, die Frau ist prinzipiell dafür zuständig, die männliche Triebhaftigkeit unter Kontrolle zu halten. Deshalb muss sie ihren Körper, soweit es möglich ist, verbergen und verhüllen. Denn der weibliche Körper ist das Einfallstor, durch das das Böse in die Welt kommt. So sagt der Prophet, dass immer, wenn ein Mann und eine Frau sich sexuell nähern, der Dritte im Bunde der Satan ist.
Wie vor hundert Jahren in Europa: Sexverbot außerhalb der Ehe
Der Sex wird in der Ehe eingeschlossen. Wenn ein Mann eine Frau heiratet, dann erwirbt er die lebenslange Verfügungsgewalt über ihre Vagina. Immer wenn der Mann nach Sex verlangt, muss die Frau ihm diesen gewähren. Dadurch schützt sie die muslimische Gemeinschaft, die Umma, vor den unkontrollierten Triebdurchbrüchen ihrer männlichen Mitglieder. Aber nur Frauen, die der Umma angehören, können Schutz und respektablen Umgang erwarten. Ungläubige Frauen gelten als „Frischfleisch“, an dem sich der muslimische Mann bedienen kann, wie ihm danach ist. Wie im voraufgeklärten Europa gelten unverheiratete Frauen als Schlampen, bei denen sich der Jungmann „die Hörner abstoßen kann“, bevor er in den Hafen der Ehe einfährt, die ein „closed shop“ ist, in dem Mann und Frau exklusiv füreinander da zu sein haben. Ignoriert jemand die Regel der absoluten Treue, erwarten ihn auf Erden und im Jenseits die schwersten Strafen. Wird eine Frau vergewaltigt, so wird sie in muslimischen Ländern überwiegend für die Grenzüberschreitung des Mannes verantwortlich gemacht. Die Begründung dafür ist, dass sie sich zu wenig tugendhaft verhalten hat. Beschuldigt sie einen Mann vor Gericht, sie vergewaltigt zu haben, dann braucht sie vier männliche Zeugen, die das bestätigen. Finden sich diese nicht, wird sie wegen Meineids verurteilt. Darin liegt auch der Grund, dass muslimische Frauen äußerst selten eine Vergewaltigung anzeigen.
Die große Gefahr für die Frau: der Islamo-Gauchisme
In Frankreich bezeichnet man die enge Kooperation der Linken mit muslimischen Verbänden als „Islamo-Gauchisme“. Der Begriff steht für eine Bewegung, in der sich die extreme Linke und der islamistische Separatismus verbinden. Das sehen wir auch in Österreich. Den Beweis dafür haben gerade die sozialdemokratischen Gewerkschafter erbracht, die sich vehement gegen das Kopftuchverbot in den neuen Mittelschulen und der Unterstufe der Gymnasien ausgesprochen haben. Das bedeutet, dass sie die menschenfeindliche Sexualisierung von noch nicht geschlechtsreifen Mädchen und die Abrichtung der Frauen zu Hüterinnen der Tugendhaftigkeit der Männer unterstützen.
In der Psychoanalyse würde man eine solche Geisteshaltung als „phallozentristisch“ bezeichnen. In einer phallozentristischen Gesellschaft steht der Penis und seine sexuellen Ansprüche im Mittelpunkt und der Frau kommt die Aufgabe zu, den Phallus durch tugendhaftes Verhalten im Zaum zu halten. Gelingt es ihr nicht, wird sie dafür von der Phallokratie bestraft. Der Geist der muslimischen Phallokratie hat offenbar bereits auf die österreichische Gerichtsbarkeit eingewirkt, denn im Prozess um das Mädchen Anna kam die Verteidigung mit ihrer Strategie durch, das Mädchen und ihre Familie für die sexuellen Übergriffe einer zehnköpfigen Talahongruppe verantwortlich zu machen. Ganz nach dem Geiste der Scharia wurde hier Recht gesprochen. Und dieser Geist folgt dem phallokratischen Prinzip, dass ein 12-jähriges Mädchen, das sexuell genötigt wird, eine Schlampe sein muss.
Die LGBTQ+-Community als Instrument der Vernichtung der Weiblichkeit
Die LGBTQ+-Bewegung ist auch überall dort zu finden, wo die monströsen Hamas-Unterstützer auf den Straßen toben. Dass sie die ersten wären, die nach der Islamisierung Europas am Galgen baumeln würden, verdrängen sie offenbar. Zuletzt wurde ein schwuler linker Stadtrat einer französischen Kommune aus einem Kebab-Imbiss geworfen, dem er seine „solidarische Referenz“ erweisen wollte. Arabische Frauen und Männer haben ihn unter Schlägen aus der Lokalität befördert. Wir können davon ausgehen, dass der Mann aus dem Vorfall nichts gelernt hat. Er wird weiter an Anti-Israel-Demos teilnehmen.
Aber nicht nur als Bündnispartner der muslimischen Araber arbeiten die Queeren an der Unterwerfung und Auslöschung der Frau. Besonders die Trans-Bewegung hat sich dies zur Aufgabe gemacht. Ausgelöscht wird die biologische Frau dadurch, dass man Weiblichkeit einfach zu einem Gefühl erklärt. Die Frau wird von einem realen Wesen zu einem Gedankengespenst, von dem jeder Besitz ergreifen kann. 60 % der Transpersonen, die es in Österreich gibt, sind Männer, die feminisiert werden wollen. Somit handelt es sich bei der Trans-Bewegung ganz offensichtlich um die Offensive einer männlichen Pressuregroup, die die Exklusivität der biologischen Weiblichkeit zu zerschlagen versucht, indem sie sich selbst in die weibliche Rolle hineindrängt. Der Schluss daraus ist ganz einfach und klar, der Mann will sich nun die Frau auf eine ganz neue Art untertan machen, und zwar indem er sich selbst zur Frau erklärt.
Die EU an vorderster Front der Frauen- und Familienvernichter
Um den Irrsinn an sein finales Ende zu bringen, hat sich nun die EU an die Spitze der Frauenvernichtungsbewegung gestellt, und zwar durch die „LGBTIQ-Equality Strategy“. Durch diesen Pakt mit der Queerbewegung will die EU die biologische Realität hinter einer gerichtlich erzwungenen Schweigemauer ersticken. Wer darauf besteht, dass Frauen keinen Penis haben können und auch nur sie das Vermögen besitzen, Kinder zu stillen, wird aufgrund dieser neuen Verordnung, die den Mitgliedsländern aufgezwungen werden soll, zum Hassverbrecher erklärt und aus dem öffentlichen Diskurs ausgeschlossen. Wer beharrlich bleibt, landet im Gefängnis. Was daraus erwächst, ist eindeutig. Die bürgerliche Familie wird dekonstruiert und man unterstützt aggressive männliche Transen dabei, die Sphäre der Weiblichkeit zu kolonialisieren. Was wird der biologischen Frau damit bedeutet? Ganz einfach, dass sie weniger wert ist als Transmänner, Dragqueens, non-binäre Personen und andere Fantasiewesen aus der Welt der wild zirkulierenden Pronomen. Ich habe am 12. Juni 1994 gemeinsam mit einem Drittel der Österreicher gegen den EU-Beitritt gestimmt. Hätte das damals die Mehrheit getan, müssten wir uns heute nicht mit den arroganten Realitätsverweigerern in Brüssel herumschlagen, denen subjektive Gefühle und Identitätsfantasien wichtiger sind als die biologische Realität der binären Geschlechtlichkeit.
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