Und dennoch muss ich heute für das Christentum Partei ergreifen, weil es von dekadenten postmodernen Spinnern in einer Art und Weise angegriffen wird, die für Menschen, die die mitteleuropäische Kultur schätzen, unerträglich ist. Der Spiegel hat gerade ein Cover veröffentlicht, auf dem reißerisch vor einem sich radikalisierenden Christentum gewarnt wird. Offensichtlich betrachtet dieses Magazin die Welt durch eine Umkehrbrille, die ein Bild produziert, in dem die Realität um 180 Grad gewendet auf dem Kopf steht. Seit zehn Jahren sind unsere Zeitungen voll mit Berichten von muslimischen Gewalttätern, die Priestern den Kopf abschneiden, mit Lastwägen in Weihnachtsmärkte rasen, Mütter mit Kindern und Teenager vor Züge stoßen, Liebespaare im Regionalexpress abstechen, im feiernden Publikum von Stadtfesten Massaker anrichten, Polizisten, die ihre Amokläufe stoppen wollen, den tödlichen Nackenstich versetzen oder ungläubige Frauen bestialischen Gruppenvergewaltigungen unterziehen. Beim gottesfernen Frischfleisch darf der Muslim ja bedenkenlos zugreifen, und das tun, was ihm der Prophet bei den Frauen der Umma strengstens untersagt. Im Vergleich dazu sind Christen wahrlich unauffällig. Das hängt wohl auch damit zusammen, dass – im Gegensatz zu den Muslimen – die fanatischen Christen ihre Aggressionen nicht gegen ihre soziale Umgebung, sondern gegen sich selbst richten. Dazu passt, dass das christliche Abendland massenhaft muslimische Männer mit eingeschränkter Triebkontrolle ins Land lässt und diese enthemmten Phallokraten unter seinen jungen Frauen wüten lässt. Eine Art gottgefällige Selbstgeißelung dürfte das sein.

Merkels Tat und der Kirchen Beitrag

Dass den Christen eine Tendenz zum Masochismus innewohnt, zeigt sich schon an der Forderung ihres Gottes, einem Aggressor, der sie auf die rechte Backe schlägt, auch noch die linke hinzuhalten. Diese göttliche Anordnung wird im christlichen Mitteleuropa im Zuge der zügellosen Aufnahme von „Geflüchteten“ aus muslimischen Ländern gnadenlos umgesetzt und hat dazu geführt, dass sich 80 Prozent der jungen Frauen nach der Dämmerung nicht mehr alleine auf die Straße trauen. Dass eine Kultur einen wütenden phallokratischen Usurpator seine Frauen auf dem Präsentierteller serviert, ist ein einmaliger Vorgang der Kulturgeschichte. So viel Selbsthass und Selbstverleugnung hat noch keine Kulturgemeinschaft vor den Europäern zustande gebracht. Merkel hat den Frischfleischjägern die Türen Europas weit geöffnet und diese haben ihre Einladung freudig angenommen und sind ohne Umschweife sofort ans Werk gegangen. Begleitet haben die Kirchen diese Realaufführung von Pasolinis „Die 120 Tage von Sodom“ mit gütigem Verständnis und hoffnungsfrohen Zukunftsfantasien. Wie sagte doch die Spitzengebetsschwester der deutschen Politik, Katrin Göring-Eckardt: „Wir bekommen Menschen geschenkt und Deutschland wird jünger, bunter und religiöser werden.“ Marx hat einst davon gesprochen, dass Religion das Opium des Volkes ist. So mancher aus der politischen Szene Europas scheint eine hirntötende Überdosis von diesem Rauschmittel erwischt zu haben. Jedenfalls ereignete sich bald nach der freundlichen Türöffnung für den orientalischen Phallokratismus das Opferfest für die moderne europäische Frau auf der Domplatte zu Köln. Frauen wurden „angetanzt“, sexuell missbraucht und am Ende auch noch ausgeraubt. Genau die Art, wie muslimische Usurpatoren mit den Frauen unterworfener Völker umgehen. Zuerst wollte man das hässliche Spektakel verschweigen, später spielte man es herunter, bald machten Migrationsforscher den Rassismus „der Gesellschaft“ für die Übergriffe verantwortlich, aber am Ende musste man doch zugeben, dass in Köln die Lage entglitten war. Die Einsicht kam für die Missbrauchsopfer zu spät. Sie gehen für immer traumatisiert durch die Welt.

Der Islam hat unsere Städte bereits fest im Griff

„Fremd im eigenen Land“ nannte sich ein Hiphop-Song, in dem deutsche Musiker mit Migrationshintergrund vor 20 Jahren über ihre Ausgrenzung in Deutschland klagten. Heute empfinden sich bei uns nicht mehr Migranten fremd, sondern die Inländer, deren Familien seit Generationen hier leben. Über 50 Prozent der jungen Österreicher unter 30 Jahren fühlen sich „fremd im eigenen Land“. Das kann man verstehen, wenn man in Wien die Thaliastraße einmal auf und ab geht. Heute dominieren die früher „urwienerische“ Einkaufszeile türkische und arabische Gastronomie, Geschäfte und Friseurläden. Und selbst der Pizza-Imbiss an der Ecke wird von Angehörigen der muslimischen Kultur betrieben. Der „Bevölkerungsaustausch“, ich weiß, ein übler total rechtsextremer Begriff, hat sich hier bereits vollzogen. Die Thaliastraße der 1980er Jahre ist tot, in den Sarg gelegt, Deckel zu, begraben. Für immer. Kulturelle Regeneration ausgeschlossen, denn muslimische Übernahmen sind nachhaltig. Wie wird diese Nachhaltigkeit erzeugt? Ganz einfach, die Muslime sagen es uns selbst. Durch den sogenannten „Geburten-Djihad“. Schon in den 1990er Jahren proklamierten Vertreter der Hamas die Losung: „Israel beat us at the border but wie beat them in the bedroom.“

Hegemonie der muslimisch-arabischen Kultur

Antonio Gramsci hat schon vor hundert Jahren davon gesprochen, dass die Voraussetzung der politischen Herrschaft die kulturelle Dominanz ist. Zuerst kommt die kulturelle Machtübernahme, danach die politische. Die christliche Hegemonie ist in Europa längst gebrochen. Wenn heute ein paar Christen für den Schutz des ungeborenen Lebens demonstrieren, dann treffen sie auf eine Horde von wütenden vermummten Antifa-Aktivisten, die sie von der Straße zu räumen versuchen. Die muslimischen Ideologen sitzen hinter den Fenstern ihrer Wohnungen und sehen dem Treiben freudig zu. Haben die schwarzen Randalierer die konservativen Christen erledigt, werden sie ihren Anhängern den Auftrag geben, die Antifa zu erledigen. So einfach ist die Welt. Seit Neuestem werden in Wien auch christliche Gedenkstätten und Kirchen beschmiert und entehrt. Die Art der Schmierereien lässt auf die Antifa schließen, die wichtigste Initiative des Vorfelds der muslimischen Machtübernahme. Wäre man zynisch, könnte man die Antifa als die Janitscharen-Truppe des aggressiven muslimischen Expansionismus bezeichnen.

Narrenfreiheit für junge muslimische Phallokraten

Es gibt keine Religion, die sich dermaßen besessen mit der Sexualität und dem männlichen Phallus beschäftigt wie der Islam. Der Phallus ist ein heiliges Instrument des Djihad. Aber der Phallus ist auch gefährlich. So liest man in der Sunna: „Wenn das Glied des Mannes steif wird, entschwinden Teile seines Verstandes.“ Und damit ist zumindest „ein Drittel seiner Religion dahin.“ Zur Vermeidung von Exzessen, die zum Glaubensverlust führen, darf der Sex nur in der Ehe stattfinden. Die Frau hat dem Mann dort immer zu Diensten zu sein. Hingegen darf sich der muslimische Mann am weiblichen Frischfleisch aus der Kultur der Christen bedienen, wie er will. Das zeigt zumindest die Praxis anhand des Falles eines 12-jährigen Mädchens, das von zehn kulturfremden Vandalen im Alter zwischen 16 und 21 Jahren monatelang sexuell missbraucht wurde. Die Angeklagten wurden jetzt freigesprochen, weil sich das Mädchen „in Widersprüche“ verwickelte. Ein Mädchen, das sich angesichts dieser Torturen nicht in Widersprüche verwickelt, wäre wohl eine psychologische Sensation. Nicht so für ein österreichisches Gericht, wo man offenbar noch nichts von Dissoziation, Trauma und Verdrängung im Anschluss an eine Vergewaltigung gehört hat. Die Freigesprochenen haben ihre Dankbarkeit gegenüber dem Gericht dadurch zum Ausdruck gebracht, dass sie bei Verlassen des Gerichtsgebäudes Fotografen obszöne Gesten zeigten und sie ordinär beschimpften. Damit demonstrierten sie ihrem Einwanderungsland, was jeder normale Mensch ohnehin schon weiß. Junge Muslime verachten unsere christliche Kultur, unsere liberale Art des Zusammenlebens, unsere Werte, Traditionen und unsere Lebensart. Und sie sind nicht hier, um sich zu integrieren, sondern um unsere christlich geprägte Kultur zu zerstören und den Islam an ihre Stelle zu setzen.