Manchmal weiß man nicht, ob man angesichts dessen, was uns tagtäglich über die Medien erreicht, hysterisch lachen oder bitterlich weinen soll. Die aus Amerika kommende psychologische Lehre des Behaviorismus meint ja, dass wir nicht weinen, weil wir traurig sind, sondern erst durch das Weinen traurig werden. Und das Lachen wäre folglich kein Ausdruck von Freude, sondern umgekehrt, die Freude eine Folge des Lachens. Insofern hätten wir so die Möglichkeit, durch expressives und lautes Lachen, jede Melancholie wegzulachen. Verkürzt gesagt. Aber kann es angesichts der kulturellen Katastrophe, in der wir uns befinden, überhaupt noch unser Ziel sein, uns durch Fröhlichkeit und inszenierten Optimismus den Verlust an Heimat und kultureller Normalität erträglich zu machen?

Frühsexualisierung in Kindergärten

Schauen wir auf die Fakten. In der letzten Woche wurde bekannt, dass ein Wiener Kindergartenkonzern, der politisch der ÖVP zugerechnet wird, Bilder von Transsexuellen, also von Wesen mit Penis und Brüsten, in seinen Räumlichkeiten ausstellt. Und dazu auch noch den Satz aufschreibt: „Körper, nackt und hüllenlos, Vulva, Penis, Brüste, Pos. Du bestimmst für Dich, jawoll! Körper sind toll!“ Ein offenes Wort. Wer so etwas in einem Kindergarten aushängt, in dem Kinder zwischen einem und sechs Jahren aus und ein gehen, der ist nicht von dieser Welt, zu der sich die Mehrheit der Österreicher und Österreicherinnen zugehörig fühlt. Typischerweise ereignete sich das alles im Kindergarten des ORF, also einer Institution, die dafür bekannt ist, dass sie jeden woken Unsinn bereitwillig mitmacht. Die Kinder der Eltern, die aus verständlichen Gründen gegen dieses pornografische Machwerk protestierten, wurden aus der Einrichtung geschmissen. Noch vor zwanzig Jahren wäre es zu Protesten auf den Straßen gekommen, hätte sich eine Kindereinrichtung so einen Übergriff gegen die sexuelle Integrität von Kleinstkindern erlaubt, heute müssen die gehen, die sich gegen Sodom und Gomorra zur Wehr setzen. Wie konnte es passieren, dass wir binnen 20 Jahren im pädagogischen Wahnsinn gelandet sind? Wie konnte es möglich werden, dass ein bürgerlicher Kindergarten zur Avantgarde der Pervertierung der frühkindlichen Sexualität wurde? Vielleicht hängt es damit zusammen, dass die ÖVP und ihr Vorfeld über keinen weltanschaulichen Kompass mehr verfügen. Wie in der Postmoderne durchaus üblich, ist die bürgerliche Partei in weltanschaulicher Beliebigkeit versunken, die sie für alles offen sein lässt. Aber dass Menschen und Einrichtungen, die für alles offen sind, gleichzeitig nicht ganz dicht sein müssen, zeigt obiges Beispiel.

Sexuelle Übergriffe von Migranten aus muslimischen Kulturen

Kommen wir zu Magdeburg, aber noch nicht zu dem Ereignis, das zumindest in meiner Familie das Weihnachtsfest förmlich vernichtet hat, dem Anschlag eines Zwangsneurotikers aus Saudi-Arabien auf den Weihnachtsmarkt der Stadt, machen wir zunächst einen Zwischenschritt. Am 17. Dezember wurde in Magdeburg ein 16-jähriges junges Mädchen in einem Regionalzug von FÜNF jungen Männern sexuell belästigt. Sie stammen aus Marokko und Tunesien. Warum diese eigentlich in Deutschland sind, wurde nicht berichtet. Ein Ferienaufenthalt wird wohl kaum der Anlass sein. Wahrscheinlicher ist, dass sie entweder von Merkels verrückter Asylpolitik ins Land gelockt und mit offenen Armen und mit viel Bürgergeld empfangen wurden oder sich einfach illegal eingeschwindelt haben. Im zweiten Fall ist die Folge dann meistens, dass man sie irgendwann toleriert. In ihr Herkunftsland abschieben kann man sie ohnehin nicht, weil man dort froh ist, die eigenen Irren an die freie Welt losgeworden zu sein und sie deshalb nicht zurücknimmt. Verbringt man sie ins Nachbarland, sind sie nach zwei Tagen wieder da. Jedenfalls blieb am Ende ein schwer traumatisiertes 16-jähriges Mädchen zurück, das zitterte und weinte. Und die Tatverdächtigen? Gegen sie wurde Strafanzeige gestellt und sie sind längst wieder auf freiem Fuß. Auf ein Neues, kann man da nur sagen, denn „Frischfleisch“, so nennen viele orthodoxe muslimische Männer unsere Töchter und Frauen, ist ja ausreichend greifbar, in der Bahn, im Park, im Schwimmbad und im Fitness-Studio.

Magdeburg: Ein antimuslimischer Anschlag in typisch muslimischer Form 

Der Höhepunkt, den das Grauen in einer völlig ihres kulturellen Erbes entfremdeten Gesellschaft erreichen kann, zeigte sich in Magdeburg am 20. Dezember 2024, vier Tage vor dem Heiligen Abend. Ein aus Saudi-Arabien geflüchteter 50-jähriger Mann raste in einen Weihnachtsmarkt, tötete fünf Menschen und ließ 200 teilweise schwerverletzte Opfer zurück. Im Anschluss daran ließ sich der Feigling widerstandslos von der Polizei verhaften. Was auf diese Katastrophe folgte, war ein ekelerregendes Schauspiel, das vom politik-medialen Komplex aufgeführt wurde, anstelle dass diese Manipulationsmaschinerie einfach einmal betroffen geschwiegen hätte. Immerhin ist die Katastrophe die Folge der bevölkerungsfeindlichen Asylpolitik, die von den linksliberalen und woken Eliten seit zwei Jahrzehnten betrieben wird. Es begann nun eine miserable Kampagne über die politische Einordnung des manischen, antimuslimischen Attentäters. Pro-muslimische oder antimuslimische Besessenheit ist im übrigen genau das gleiche. Hinter beiden steckt dieselbe totalitäre Gesinnung, beide werden von derselben manichäischen Gut-Böse-Dichotomie angetrieben. Diese, meist religiös grundierte Ideologie, die die gesamte Welt in ein Reich des Guten und eines des Bösen scheidet, tendiert dazu, jegliche moralische Begrenzung fahren zu lassen, wenn es um die Vernichtung des verdorbenen Gegenübers geht. Um das Böse zu besiegen, ist jedes Opfer recht und billig, selbst wenn unschuldige Kinder dabei aus dem Leben gerissen werden. Dies bedeutet, dass ein radikaler antimuslimischer Konvertit um nichts weniger gefährlich ist als ein zwangsneurotischer Islamist. Für beide geht es immer um alles und dementsprechend sind ihnen alle Mittel erlaubt, um das Satanische aus dieser Welt auszutreiben. Anstelle also das behämmerte politische Hickhack um nichts als die Macht einzustellen, um den Hinterbliebenen der Opfer zu kondolieren oder Härtefällen unter den Verletzten sofort die entsprechende Unterstützung zukommen zu lassen, ging es den deutschen Ampelversagern um nichts anderes, als das Attentat zum Nachteil der AfD zu instrumentalisieren. Besonders in den Vordergrund spielte sich dabei wieder Ruprecht Polenz, einer von denen, die der heiligen Angela seinerzeit eilfertig die Schleppe getragen hatten, als sie Deutschland in den Abgrund stürzte, aus dem es bisher nicht herausgekommen ist. Wie seine österreichische ideologische Gefährtin Natascha Strobl, die Chefberaterin von SPÖ-Chef Andreas Babler, deutete er den Anschlag in einen AfD-Anschlag um. Dass es tatsächlich um einen Übergriff eines in einem autoritären, klerikal-faschistischen Land sozialisierten und dadurch psychisch und kulturell deformierten Neurotikers geht, wollte der infantile, alte Weltretter und Asyl-Euphoriker dieserart ungeschickt unter den Teppich kehren. 

Der irreversible Gesellschafts-Charakter

Der mörderische Anschlag ist der Terrorakt eines nicht integrierbaren Ex-Muslimen, dem schon in jungen Jahren eingeimpft wurde, dass der Westen und seine Kultur des Teufels sind. Aus diesem Grund war das Anschlagsziel des Mannes auch keine Moschee, sondern ein zentrales Symbol der europäischen Christenheit, ein Weihnachtsmarkt. Was auch immer die, die aus muslimischen Ländern zu uns kommen, sind oder glauben zu sein, überwiegend sind sie Menschen, die die westliche Kultur ablehnen und sich in diese nicht integrieren wollen. Geben sie sich integriert, dann ist das häufig zum Schein. Sie passen sich bloß opportunistisch an, um in den Genuss der Segnungen des europäischen Sozialstaates zu kommen. Oder es ist noch viel schlimmer. Der Psychoanalytiker Erich Fromm meint sogar, dass sich den Menschen in ihrer Herkunftskultur ein spezifischer „Gesellschafts-Charakter“ aufprägt, der tief ins Unbewusste eingesenkt ist. Neue Ideen oder Ideale des Zusammenlebens werden von ihnen zwar bewusst angenommen, in kritischen Augenblicken fallen sie aber in die alten unbewussten Muster zurück und handeln nach ihnen. Fromm meint, dass neue Werte und Lebensweisen, die sie von anderen Kulturen übernehmen, im Vergleich zu jenen, die sie aus ihrem Ursprungsmilieu haben, ein sehr geringes Gewicht aufweisen. Wenn es darauf ankommt, sind alle Adaptionen wie weggeblasen und das alte psychische Setting übernimmt wieder die Herrschaft über sie. Nehmen wir Erich Fromm ernst, müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass das, was uns als Integration erscheint, häufig nur SCHEININTEGRATION sein kann. Wir müssen uns also gewahr darüber sein, dass, ergibt sich ein Anlass, die Zugewanderten wieder in ihre alten Muster zurückkippen, zum Beispiel, wenn es um den Konflikt Israels mit arabischen Ländern geht. Vor allem Zuwanderer aus der muslimischen Kultur, die sehr konträr zu unserer ist, sind immer in Gefahr, ins Alte zurückzukippen und uns feindlich entgegenzutreten. Ihre Zahl sollte deshalb nicht zu groß sein, damit die erwartbaren Entgleisungen beherrschbar bleiben.