Julian Reichelt: Lassen Sie sich nichts einreden: Das war importierter Terror!
Es gibt einen klaren Unterschied zwischen unserem Land vor und nach dem kompletten Kontrollverlust über die Migration: Vorher fuhr niemand in mörderisch-terroristischer Absicht über Weihnachtsmärkte, um am Ort unserer christlichen Zusammenkunft so viele Deutsche wie möglich umzubringen. Vorher gab es Deutschenhass und Massen-Islamismus nicht in Deutschland. Vorher waren unsere Weihnachtsmärkte nicht von Beton-Pollern namens „Merkel-Lego“ gesichert. Vorher war besser.
Früher ging man auf den Weihnachtsmarkt, um Weihnachten zu erleben. Heute muss man Angst haben, dass man Weihnachten nicht mehr erlebt, wenn man auf den Weihnachtsmarkt geht.
Mindestens fünf Menschen werden Weihnachten nicht mehr erleben, weil ein Araber namens Taleb A. sich entschieden hat, im Tat-Stil des Islamismus ein typisches und erklärtes Ziel des Islamismus anzugreifen und so viele Leben wie möglich zu zerstören. Es ist an Zynismus und Skrupellosigkeit nicht mehr zu überbieten, diesen Terrorangriff nun zur „Islamkritik“ eines Verwirrten umdeuten zu wollen oder ihn gar zum „Rechten“ zu erklären.
Im Krieg gegen Deutschland
In zahlreichen Postings auf Social Media hat Taleb A. den Deutschen den Krieg erklärt. Er hat wörtlich gedroht, Deutsche massenhaft zu ermorden. Zahlreiche Behörden waren vor ihm gewarnt worden, durch Privatpersonen und Nachrichtendienste. Es gab nicht nur Gründe, ihn sofort nach Saudi-Arabien abzuschieben, es wäre zum Schutz deutscher Bürger die Pflicht dieses Staates gewesen.
Der Terrorist von Magdeburg hätte längst nicht mehr in Deutschland sein dürfen. Aber alle Behörden waren wohl zu beschäftigt damit, deutsche Kritiker der Regierung für ihre harmlosen Äußerungen zu jagen, ihnen die Wohnungen zu durchsuchen, um sich mit einem Terroristen zu beschäftigen, der gar nicht genug davon bekommen könnte, seine Taten anzukündigen. Hätte Taleb A. Habeck einen „Schwachkopf“ genannt, dann hätte er behördlichen Besuch bekommen. Aber zu drohen, möglichst viele Deutsche mit dem Auto überzuwalzen? Das interessiert schon lange keine Behörde mehr.
Ein Kleinkind wird dieses Weihnachten nicht mehr erleben, weil dem Bundesamt für Migration jegliche Warnung vollkommen egal war. Man kann gar nicht so gefährlich sein, dass man dieses Land verlassen muss. Aber wer als deutscher Staatsbürger den Mächtigen zu unbequem ist, macht Bekanntschaft mit Staatsanwaltschaft und bewaffneten Beamten.
Importierte Konflikte auf unserem Boden
Ob der Mörder von Magdeburg Dschihadist war, Ex-Muslim, neuerlicher Islamist, radikalisiert durch Gaza, befreundet mit Terroristen, verwirrt, vernetzt oder einsamer Wolf – wir wissen es noch nicht. Was wir wissen, ist, dass er gehandelt hat wie ein Islamist und die Menschen gehasst hat, die ihn aufgenommen haben. Sicher ist auch, dass wir uns vom Eritrea-Festival bis zu den inner-islamischen Kämpfen des Nahen Ostens fremde Kriege zu uns geholt haben, die nun auf unseren Weihnachtsmärkten ausgetragen werden und deutsche Leben fordern.
So kurz vor der Wahl ist der Terror von Magdeburg ein Alptraum für die links-grüne Elite in Deutschland. Diese Leute trauern nicht um die Opfer, sie bangen um ihre Macht, sie fürchten die politischen Verwerfungen, die ein solcher Anschlag auslösen kann. Deswegen beginnt jetzt das letzte erbitterte Gefecht der Migrations-Ideologen in Redaktionen und Parteien. Deswegen wird nun angeführt, was dieser Wahnsinnige, der längst nicht mehr in Deutschland hätte sein dürfen (und nur das ist der entscheidende Punkt), vielleicht mal über die AfD gepostet und wie er sich geäußert hat. Als wären seine Worte wichtiger als seine Tat, die eine eindeutige Sprache spricht.
Die Katastrophe von Magdeburg ist das direkte Ergebnis des Totalversagens in unserem Staat. Das direkte Ergebnis von einer gescheiterten Behörden- und Sicherheitsarchitektur, die nicht mehr in der Lage, zu bräsig und zu ideologisch ist, um unsere Sicherheit zu gewährleisten und unsere Gesetze durchzusetzen. Ein Araber, der ankündigt, Deutsche zu ermorden und das Land nicht verlassen muss, ist kein „rechtes Problem“, sondern ein blutiges Symptom für alles, was in diesem Land lebensgefährlich dysfunktional geworden ist. Niemand ist politisch bereit, unzählige Menschen nach Hause zu schicken, die niemals zu uns hätten kommen dürfen. Nicht mal die Gefährlichsten. Nicht mal, wenn sie ankündigen, uns abzuschlachten. Dieser Staat, Politik und Behörden, ist direkt verantwortlich für die Ermordeten von Magdeburg. Das ist die gefährliche Wahrheit, von der wir nun durch allerlei Geraune ferngehalten werden sollen.
Das Werk eines Staates, der uns eigentlich beschützen sollte
Als bitterste Pointe war der arabische Terrorist von Magdeburg auch noch Arzt. Was uns das sagt? Dass „Arzt“ oder „hat arbeitet“ niemals bedeutet, dass Menschen integriert sind. Wir wissen bis heute nicht, wer die meisten dieser Menschen überhaupt sind. Wir wissen nicht, wer da zu uns gekommen ist. Dass jemand Arzt ist oder sich Arbeit gesucht hat, hat rein gar nichts damit zu tun, ob er dieses Land liebt oder hasst. Dieser Staat will gar nicht mehr wissen, wer diese Millionen Menschen sind. Sie sind unter uns. Sie mögen Arzt sein oder arbeitslos. Wir haben keine Ahnung, wer sie sind und was sie planen.
Das ist das Werk des Staates, der uns eigentlich beschützen sollte.
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