Nur das Power-Duo Herbert Kickl und Sebastian Kurz kann Österreich retten
Die österreichische Wirtschaft steht vor dem Abgrund und die Regierung wirkt wie gelähmt. PR-Maßnahmen wie das 113-Punkte-Programm zur Entbürokratisierung sind nur lächerliche Versuche der Inszenierung von Handlungsfähigkeit. Tatsächlich ist die linkslastige Regierung am Ende. Nur ein Regierungswechsel kann Licht in die Dunkelheit der österreichischen Hoffnungslosigkeit bringen.
Politische Herrschaft ist heute nicht mehr brutal, aber sie ist weiterhin menschenfeindlich. Herrschaftsmethoden sind nicht mehr Guillotine, Schwert, Maschinengewehr, Gaskrieg, Panzer und Bomben. An ihre Stelle ist die Regentschaft des freundlichen Gesichtes getreten. Freundliche Gesichter beängstigen die Menschen der Postmoderne. Denn sie sind nichts als Tarnung von Lüge, Betrug, Schwindel und Täuschung.
Grüne Ideologie ist überall
Die grüne Ideologie ist wie Gas. Geschickt dringt sie in alle Programmatiken der Politik über alle Parteigrenzen hinweg ein. Heute ist der grüne Geist längst integraler Bestandteil jedes Parteiprogrammes, auch dem der konservativen Parteien. Und der grüne Geist ist toxisch, denn er ruiniert die Wirtschaft. Mit geschickter Propaganda, Desinformation und Manipulation wird heute versucht, die Menschen zur Unterstützung grüner Zukunftsprojekte zu bringen. Diese sind im Kern Degrowth, also Schrumpfung der Wirtschaft, Rationierung von Wohnraum und Nahrungsmittel, Kontrolle und repressive Steuerung der Privatwirtschaft, zentrale Lenkung der Mobilität, Ideologisierung der Lehre an Schulen und Universitäten mit woken und radikal-ökologischen Narrativen, Militarisierung der Gesellschaft, Kontrolle der Medien und Überwachung, Bespitzelung und gezieltes Brainwashing der Bevölkerung durch NGOs. Wie die linkssozialistische Ideologie von Andreas Babler ist auch die grüne Weltanschauung immer marktwirtschaftsfeindlich.
Widerstand gegen links-grüne Repression
Im Verlauf der letzten Jahre hat sich gezeigt, dass das links-grüne Programm nicht so friktionsfrei durchzusetzen ist, wie man es sich gedacht hat. Sogar, wenn man geschickt konservative Parteien, wie die ÖVP oder die CDU, vor den Öko-Karren spannt. Die Menschen leisten Widerstand. Deutlich wurde das während der Zeit der Corona-Repression, wo es trotz Ausgangsperren und dem massiven Einsatz von Gewalt durch die Exekutive nicht gelang, die Menschen in die Resignation zu treiben. Und selbst die extreme Diskriminierung von Menschen, die sich der unsicheren, teilweise gefährlichen Impfung verweigerten, führte nicht dazu, dass sich diese impfen ließen. Impfzwang-Gesetze mussten aufgehoben werden, weil sie aufgrund der großen Masse an Verweigerern nicht mehr als durchsetzbar erschienen.
Wirtschaftliche Katastrophe ohne substanzielle Gegenmaßnahmen
Auch mit ihrer völlig verrückten Transformation der Energiegewinnung scheiterte die links-grüne Ideologie. Atomkraftwerke wurden geschlossen, die CO2-Bepreisung in astronomische Höhen getrieben, Schikanen für die Autoindustrie weiter zugespitzt und günstiges russisches Öl durch viermal so teures Fracking-Gas aus den USA ersetzt. Folgen waren extreme Preissteigerungen bei Gas und Strom. Dies führte dazu, dass die Preise der Grundnahrungsmittel explodierten, die Mieten in die Höhe schnellten, die Firmenpleiten zunahmen, die Arbeitslosigkeit stieg, die Produktivität der Wirtschaft einbrach und die Industrieproduktion schrumpfte. Anstelle Krise und Teuerung mit Entbürokratisierung, der Rücknahme der CO2-Bepreisung, Entlastungen bei den Lohnnebenkosten, Entfesselung der überregulierten Wirtschaft und strategischen Investitionen in die Bauindustrie entgegenzutreten, blockierten sich die ideologisch gegensätzlichen Koalitionsparteien und suchten ihr Heil in Gebühren-, Abgaben-, Steuererhöhungen und Kürzungen bei den Ärmsten. In der Zwischenzeit beträgt die Teuerung wieder über 4 % und bei den Grundnahrungsmitteln halten wir bei einer akkumulierten Teuerung von an die 30 %. Supermarkteinkäufe im alten Stil sind für die unteren 50 % der Bevölkerung nicht mehr möglich. Die unterprivilegierte Masse beginnt bei der Ernährung zu sparen, das Politikvertrauen ist im tiefsten Keller aller Zeiten, über zwei Drittel der Österreicher geben bei Umfragen an, mit ihrem Geld nicht mehr durch den Monat zu kommen und gleichzeitig brechen die Schulen in den Ballungszentren ebenso wie das Gesundheitssystem unter der Last der Massenmigration zusammen. Hinzu kommt, dass die Kommunen überschuldet sind und die ihnen auferlegten Flüchtlingsbelastungen nicht mehr bewältigen können. Österreich ist zum wirtschaftlichen Problembären Europas verkommen. Die Wirtschaft schrumpft und die Inflation steigt. Wir sind am letzten Platz des EU-Wirtschaftsrankings angekommen.
Ukraine: Fass ohne Boden
Und zu alledem kommen nun auch noch die steigenden Militärausgaben und die schrankenlose Förderung der durch und durch korrupten Ukraine. Um das Budget der Ukraine zu retten, braucht diese, so tuschelt man hinter vorgehaltener Hand, sofort rund 70 Milliarden Euro. Um diese Kosten und weitere Zuschüsse für Militärausgaben stemmen zu können, will die EU das größtenteils in Belgien lagernde Auslandsvermögen Russlands in der Höhe von 210 Milliarden Euro beschlagnahmen. Die Garantien, die für den Fall schlagend werden könnten, wenn die Russen mit eventuellen Rückforderungen erfolgreich sind, müssen alle EU-Länder tragen, Österreich anteilsmäßig zirka 5 Milliarden. Für das Land, das ohnehin schon wegen seiner hohen Budgetüberschuldung in einem EU-Defizit-Verfahren steckt, wären diese zusätzlichen Belastungen wohl der finale Nackenschlag.
PR-Lügen, die keiner mehr glaubt
Diesem Wust an beängstigenden Problemen steht eine österreichische Regierung gegenüber, die sich in Kleinmaßnahmen zur Imagepflege verstrickt, siehe 113-Punkte-Plan zur Entbürokratisierung, und der große Würfe, wie die Reform der Gewerbeordnung, die Pensionsreform, eine Bundesstaatsreform, die Reform des Gesundheits- und des Schulsystems, eine Kammerreform und der notwendige Umbau des Sozialversicherungsmolochs, aufgrund massiver innerer Widersprüche und Gegensätze niemals gelingen kann. Die Regierung handelt nicht. Anstelle dessen versucht sie mit windigen PR-Aktionen und sprachkosmetischen Tricks die immer unruhiger werdende Bevölkerung zu narkotisieren. Und so wird die Teuerungskrise zur „gefühlten Teuerung“ umgelogen, genauso wie die zunehmende Unsicherheit auf den Straßen im Regierungs-Talk als „subjektives Gefühl der Unsicherheit“ firmiert. Das größte Problem der Regierung ist, dass die Bevölkerung keine Ansammlung von Naturdeppen ist und durchschaut, dass die Regierung überwiegend aus mäßig fähigen Amateuren besteht. Konsequenz ist, dass die Menschen das politische Lager in Richtung FPÖ wechseln. Auf Bundesebene steht die Partei bei 38 %. Aber auch in den Bundesländern dominiert sie die Szenerie. Ein Bundesland nach dem anderen kippt in den Umfragen von der ÖVP zur FPÖ. Nach der Steiermark drohen der ÖVP nun auch Niederlagen in Salzburg und Oberösterreich. Und in Kärnten werden nach den nächsten Wahlen wohl die Roten der FPÖ weichen müssen. Das ist der Sprengstoff, der Österreichs letzte Hoffnung ist. Er könnte ausreichen, um diese Loser-Regierung zum Rücktritt zu zwingen und den Weg für eine FPÖ-ÖVP-Regierung frei zu machen. Das Gespann Kickl-Kurz könnte Österreich retten, denn sie haben beide nicht nur das notwendige persönliche Format, sondern auch sich überschneidende Programme und gemeinsame Ziele. Beten wir zu Gott, dass das neue Jahr mit einem Paukenschlag beginnt, der diese Wendung zum Guten für unser Land einleitet.
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