Warum wir endlich null illegale Migration brauchen: Das sind die fünf größten Lügen, die Ihnen erzählt werden
Wann sind wir Deutschen bereit, wirklich ehrlich über die illegale Masseneinwanderung zu sprechen? Wann können wir denn mit der brisanten und bitteren Wahrheit umgehen, dass unser freiheitlich demokratisches sowie christlich-jüdisches Land ernsthaft bedroht ist? Wir müssen aufhören, uns die unkontrollierte Migration schönzureden. Es ist Zeit für Tacheles. Die Uhr tickt. Ein Kommentar von Zara Riffler.
Seit dem Krisenjahr 2015 hält die unkontrollierte, illegale Massenmigration nach Deutschland an. Der Großteil an irregulären Einwanderern kommt aus islamisch geprägten Ländern. Eine Mehrheit der Deutschen möchte längst keine Asyl-Migranten mehr aus islamischen Staaten aufnehmen. Nicht nur, weil die Kommunen völlig am Limit sind. Zu groß werden die Migrationsprobleme wie ausländische Kriminalität, Gewalt, Islamismus oder Terror. Zu groß ist mittlerweile auch die entstandene Angst, fremd im eigenen Land werden zu können.
Fast zehn Jahre später ist heute illegale Migration DAS größte Sorgenthema in Deutschland. Und trotzdem möchte kein Experte, kein Politiker oder auch kein Wissenschaftler es klar aussprechen: Dass wir endlich NULL illegale Migration brauchen. Stattdessen bewegen wir uns immer noch um Debatten von “Asyl-Obergrenzen” herum.
– Warum?
Wieso können wir nicht endlich ehrlich sein? Deutschland ist ein Land, das geschichtlich sowie kulturell christlich und jüdisch geprägt ist. Müssten wir ehrlich sein, dann würden wir zugeben, dass unser Land, wie wir es kennen, aufgrund der Folgen der illegalen Massenmigration in akuter Gefahr ist. Und dass die Zeit davon läuft, um christliche und jüdische Traditionen im Land zu bewahren. Und ja, zur Wahrheit der deutschen Geschichte gehört auch eine sehr lange, furchtbare Geschichte an Verfolgung, Vertreibung, Ausgrenzung und Gettoisierung von Juden. In der Zukunft Deutschlands droht nun jedoch auch der Antisemitismus in einer anderen Dimension neu zu entfachen – diesmal größtenteils durch Nicht-Deutschen.
Ja, zugegeben: Die Wahrheit und die Zukunftsbilder klingen nicht sehr einladend. Das hat auch damit zu tun, dass man den Deutschen zu lange eingeredet hat, dass die jahrelangen, unkontrollierten illegalen Migrationsströme auch positive Vorteile mit sich bringen würden. Dieser Versuch, irreguläre Migration schönzureden, nimmt einfach nicht ab.
1. Die Mehrheit würde Schutz suchen
In Deutschland wird heute medial und in Debatten stets gern von Flüchtlingen gesprochen. Ganz gleich, ob ein Asylantrag abgelehnt oder gewährt wurde. Egal, ob wirtschaftlicher oder politischer Flüchtling. Asylsuchende werden oftmals sofort begrifflich mit politischen Flüchtlingen gleichgesetzt. Dabei ist jeder illegale Migrant, der nach Deutschland einreist und Asyl stellt, zunächst einmal Asylantragsteller.
Ob von ARD & ZDF, von NGOs, privaten Stiftungen oder rotgrüner Politik: Immer wieder wird uns suggiert, dass die Mehrheit der hier ankommenden Migranten Schutz suchen würden. Schaut man sich die offiziellen Zahlen der Asylstatistik an, ist dies jedoch bei weitem nicht so.
DENN: Die Statistik des Bundesamtes für Migration (BAMF) besagt, dass im ersten Halbjahr 2024 insgesamt 157.076 Personen einen Asylantrag stellten. Davon erhielten allerdings lediglich 20.476 Menschen eine Rechtsstellung als Flüchtling – darunter erhielten nur 919 eine Anerkennung als Asylberechtigte. Nur 13 Prozent erhielten in diesem Jahr also bisher die Flüchtlings-Rechtsstellung.
Von den 157.076 bekamen stattdessen 42.627 Menschen den sogenannten Status “subsidiären Schutz”. Den betreffenden Personen konnte weder ein Flüchtlingsschutz noch eine Asylberechtigung gewährt werden. Aber weil im Herkunftsland möglicherweise Schaden (z.B. Leben oder Gesundheit) droht, erhalten sie einen befristeten Schutz vor einer Abschiebung. 43.222 Asylanträge wurden abgelehnt von den 157.076 – das sind 28 Prozent der Anträge 2024.
Die Zahl der Rechtsstellungen als Flüchtling ging schon im Jahr 2017 (20 %) zurück; im Krisenjahr 2015 waren es rund die Hälfte (48 %). Bedeutet: Die Mehrheit der Asylanträge in Deutschland haben noch nie den Rechtsstatus “Flüchtling” erfüllt.
2. Die Mehrheit würde sich integrieren
Immer wieder wird den Deutschen einzureden versucht, dass man alle illegal eingereisten Migranten einfach besser integrieren müsste – und dass der Großteil sich ja auch integrieren würde. So behauptete die Migrationsbeauftragte der Ampel-Regierung, Reem Alabali-Radovan (SPD), kürzlich im Bundestag: “Integration gelingt millionenfach in diesem Land – fern ab von den Schlagzeilen – täglich.”
Doch die bittere Wahrheit ist vielmehr: Integration scheitert täglich. Jeden Tag erscheinen in den Polizeimeldungen mehr Belege für gescheiterte Integration.
Man kann es nahezu alltäglich im Netz beobachten: Gewalt in Flüchtlingsheimen. Scharia-Zustände an Schulen. Migranten-Gangs prügeln auf deutsche Kinder ein. Jugendliche radikalisieren sich durch TikTok-Salafisten. Mädchen konvertieren zum politischen Islam. Migranten gehen in radikale Moscheen. ISIS-Terrorfahnen werden in Asylheimen an die Zimmerwand gehängt. Und vor allem: Zu viele Migranten, die hier illegal einreisten, begehen Gewalttaten, Sexualtaten, Messertaten, Terrortaten oder Bandentaten.
Dieses Jahr wurde Deutschland von zwei schrecklichen islamistischen Anschlägen erschüttert – in Mannheim und in Solingen. Beide Täter waren Asylantragsteller, die illegal nach Deutschland kamen. Beide Terroristen erhielten keine Rechtsstellung als Flüchtling oder einen bewilligten Asylantrag.
Zur Wahrheit gehört, dass seit vielen Jahren ein erheblicher Teil der illegalen Migranten aus islamischen Ländern kommen, die in vielen Teilen islamistisch geprägt sind. Darunter zum Beispiel Afghanistan und Syrien. Von dort kamen auch die Terroristen aus Mannheim und Solingen her. Issa al Hasan kam 2022 aus Syrien illegal nach Deutschland, tötete 2024 in Solingen drei Menschen, verletzte acht. Sulaiman Ataee kam 2013 aus Afghanistan nach Deutschland, beging 2024 in Mannheim ein Attentat auf einen Islamkritiker und tötete dabei einen Polizisten.
Was uns jahrelang eher nicht dauernd erzählt wurde: Dass die irregulär eingereisten Menschen aus islamischen Ländern auch ihre Werte und ihre Kultur in ihrem Koffer nach Deutschland mitgebracht haben. Es wäre naiv zu glauben, dass die Mehrheit tatsächlich sämtliche ihrer eingeprägten Denkkonstrukte und Weltansichten ablegen könnten. Die Folge ist eher, dass deshalb oft Integration kaum gelingen kann – nicht mal bei den Jüngsten.
Ein Beispiel: Nach Beobachtungen des Deutschen Lehrerverbandes nimmt der Schüler-Anteil zu, die unsere Grundwerte ablehnen. “Hier ein antisemitischer Spruch, dort offen gezeigte Abneigung gegenüber Homosexuellen: Es ist so, dass ein Teil der Schüler an Deutschlands Schulen nicht auf dem Wertefundament des Grundgesetzes steht”, sagte Stefan Düll der Neuen Osnabrücker Zeitung. Die Schüler hätten häufig muslimischen Hintergrund, einige seien erst in den vergangenen Jahren nach Deutschland gekommen.
3. Der Großteil wolle selbst keinen Islamismus
Wenn schreckliche islamistische Taten passieren, wird meist sofort hinterher betont: Aber die Mehrheit der gläubigen Muslime in Deutschland würde ja keinen Terror wollen. Absichtlich wird Islamismus hier direkt mit Terror vermischt. Sehr wahrscheinlich will die Mehrheit wirklich auf keinen Fall Terror!
Doch Islamismus beginnt nicht erst bei Terror, sondern schon bei der Ideologie des politischen Islam. Die Frage ist deshalb: Will ein erheblicher Teil an gläubigen Muslimen hier auch keinen politischen Islam? Mag sein. Kann sein. Doch wissen wir es wirklich? Hm.
Das, was man jedenfalls bisher klar sieht, ist folgendes: In Deutschland lebende Muslime gehen kaum bis garnicht auf die Straße, um gegen islamistische Phänomene zu protestieren. Vielleicht trauen sie sich bloß nicht? Kann auch sein. Zugleich sieht man jedoch keine große liberale Gegenbewegung von Muslimen im deutschsprachigen Raum. Wo sind zum Beispiel die vielen gemäßigten Moscheen, die gegründet werden?
Stattdessen werden in Deutschland immer MEHR politisch-islamische Moscheen gegründet. Die gefährliche Ideologie des politischen Islams wird dadurch immer strukturell mächtiger sowie weiter im Land aktiv verbreitet. Auffällig ist auch: Während im Iran die Frauen für ihre Freiheit und gegen das Kopftuch ankämpfen – und zu oft mit ihrem Leben dafür bezahlen –, sieht man auf den deutschen Straßen immer mehr Frauen, die das Symbol des politischen Islams tragen.
Wären wir wirklich ehrlich, dann müssten wir wohl zugeben, dass wir es mit einer Art Blackbox bei vielen tausenden illegalen Asylsuchenden zu tun haben. Auch müssten wir zugeben, dass durch die irreguläre Massenmigration eine Islamisierung in Europa entstanden ist, die der Gesellschaft schadet. Und die auf lange demografische Sicht dafür sorgen wird, dass Muslime in gewissen Bereichen in der Zukunft eine Mehrheit bilden werden, Christen und Juden hingegen eine Minderheit.
Fest steht, seit der ungestoppten Massenmigration wachsen diverse Formen des Islamismus besorgniserregend: Die Gefahr von organisiertem islamistischen Terrorismus ist wieder extrem hoch; Sicherheitsbehörden schlagen sich immer noch mit Dschihad-Kämpfern herum; Die Salafisten-Szene ist extrem aktiv, ging verstärkt in die sozialen Medien und zog sich zurück in unbeobachtbare Privaträume, rekrutiert Jugendliche; Das Phänomen der islamistischen Einzeltäter, die sich z.B. im Internet radikalisieren, nimmt weiter zu; Der Legalistische Islamismus, der seine extremistischen Ziele durch Unterwanderung und Lobbyieren in Politik und Gesellschaft verfolgt, nimmt weiter Fahrt auf; Islamistische Parteien werden weiter gegründet und erhalten Stück für Stück mehr Zuspruch; Mitten auf den Straßen finden immer mehr islamistische Machtdemonstrationen statt. Das Kalifat wird offen gefordert; Ein gesellschaftlicher Islamismus, der sich z.B. in extremistischen Vorfällen an Schulen oder in Alltagsgewalt wie Messertaten widerspiegelt, wächst stetig; Vorfälle, geprägt von muslimischem Antisemitismus, klettern besorgniserregend in die Höhe; Zweifelhafte politisch-islamische Akteure bauen Vereine und Strukturen weiter aus.
4. Ein Großteil der Flüchtlinge würde arbeiten gehen wollen
Auch wird uns immer wieder erzählt, dass die Mehrheit der 2015 gekommenen Flüchtlinge und Migranten bereits eine Arbeit hätten – generell suggeriert man, dass ein Großteil der Migranten arbeiten gehen will. Das behaupten auch in diesem Jahr viele Medien auf Grundlage, darunter unter anderem auf Grundlage einer Studie des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Allein schon mit Vorsicht zu genießen ist die Quelle, da das Institut IAB eine Forschungseinrichtung der Bundesagentur für Arbeit ist, die wiederum dem Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) untersteht. Das IAB befragte lediglich erwachsene Asylzuwanderer, die „zwischen Januar 2013 und September 2022“ nach Deutschland eingereist sind.
Die offiziellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zeigen andere Fakten. In Deutschland haben immer mehr Stütze-Bezieher einen Migrationshintergrund – Tendenz steigend. Stand Juni 2023 sind 47,3 Prozent der Leistungsbezieher nicht deutsche Staatsbürger.
Und: Bundesweit liegt der Anteil an Bürgergeld-Beziehern mit Migrationshintergrund derweil bei 63,1 Prozent. Das bedeutet: 2,48 Millionen Menschen von insgesamt 3,93 Millionen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten haben einen Migrationshintergrund. Sie selbst oder deren Eltern sind ohne deutschen Pass geboren worden.
Zudem zeigt eine exklusive Auswertung der Bundesagentur für Arbeit, die NIUS angefragt hatte: Asylbewerber im Bürgergeld verfügen nur über geringe Qualifikationen. Für einen Großteil der Aushilfsjobs, in denen sie tätig sein könnten, gibt es kaum offene Stellen. Oder aber, es gibt so viel Nachfrage, dass die Asyl-Einwanderer zwangsläufig mit deutschen Bürgergeld-Empfängern um die Aushilfsjobs konkurrieren. Fachkräfte sind also kaum darunter.
Zugleich sind Ausländer überproportional unter den dauerarbeitslosen Stütze-Empfänger (mehr als fünf Jahre) vertreten, die eigentlich arbeiten könnten – es aber nicht tun. Die nicht-deutschen dauerhaften Sozialleistungs-Empfänger machen rund 40 Prozent der Dauerarbeitslosen aus. Und das, obwohl der Ausländer-Anteil in der Bevölkerung bei nur 15 Prozent liegt.
5. Migranten würden bald unsere Renten bezahlen
Eine besonders dreiste Lüge ist, dass Flüchtlinge schon bald die Renten von uns Deutschen in der Zukunft zahlen werden. Diesen sich hartnäckig haltenden Schwindel hatte im Jahr 2016 der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Marcel Fratzscher, eingeworfen. Viele linke Wirtschaftskreise halten bis heute an dieser Einschätzung fest.
Der Ökonom Fratzscher prognostizierte, dass bis zum Jahr 2030 fünf Millionen Berufstätige aus den geburtenstarken Jahrgängen in Rente gehen. “Viele der Geflüchteten werden die Renten der Babyboomer zahlen”, behauptete er.
Fakt ist: Bisher kann die Einwanderung insgesamt, also Arbeitsmigration sowie illegale Migration, den besagten Renten-Bedarf – um die 400.000 benötigten Arbeitskräfte pro Jahr – nicht stemmen!
Der Großteil der Einwanderung nach Deutschland macht Asylbewerber aus, die größtenteils über keine oder geringe Qualifikationen verfügten. Repräsentative Zahlen des Arbeitsagentur-Forschungsinstituts unterstrichen bei genauerem Hinsehen, dass sich die Asylmigration nach Deutschland wirtschaftlich eher nicht rechnen kann. Denn laut dem Institut wären rund die Hälfte der Schutzsuchenden (46 %), die 2015 einreisten, auch sechs Jahre nach Zuzug nicht erwerbstätig.
Auch arbeiten von diesen erwerbsfähigen Asylmigranten nach sechs Jahren nur 70 Prozent in Vollzeit-Jobs. Bloß ein kleiner Teil bildete sich weiter. 67 Prozent haben sechs Jahre später weder eine Schule noch Hochschule in Deutschland besucht, keine Ausbildung oder Weiterbildungsmaßnahmen absolviert.
Allerdings gilt als “Erwerbstätigkeit” nicht nur ein sozialversicherungspflichtiger Job, sondern auch eine Ausbildung, ein Minijob oder Praktikum. Der Arbeitsagentur zufolge liegt der Anteil an Personen der Top-Acht-Asylherkunftsländern unter sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nur bei 35 Prozent.
Jeder vernünftige Flüchtling sieht das doch alles auch so!
Zur Wahrheit gehört auch, wenn wir uns endlich ehrlich machen, dass seit 2015 natürlich auch hunderte Menschen nach Deutschland kamen, die hier wirklich Schutz gesucht haben. Viele davon stehen jeden Morgen auf, gehen zur Arbeit, zahlen in unser Sozialsystem ein. UND: Viele von ihnen sehen die bedrohliche Situation für Deutschland viel klarer als manche Deutsche!
Sie sind nämlich wirklich aus Syrien, Iran oder Afghanistan geflüchtet und wissen exakt darum, wie brutal, grausam und brandgefährlich die Ideologie des politischen Islam sein kann – die das Fundament für den Islamismus, Dschihad und Terror bildet. Sie haben die Islamisierung selbst erlebt und ahnen nur zu gut, was auf Deutschland an Migrationsprobleme zukommen könnte. Sie fühlen sich davon auch bedroht. Zu Recht! Denn sie sind es auch. Der Islamismus hasst aufgeklärte, liberale Muslime und vor allem Ex-Muslime. Ich konnte in meinem Leben schon ein paar davon kennen lernen. Einige von ihnen sind mutige Journalisten, Aktivisten, Wissenschaftler und Politiker, die genau darüber aufklären. Andere sind Taxifahrer, Gastronomen, Softwareentwickler, Psychichater, Ingeneure, Archtiekten und Ärzte, die selbst Angst kriegen in Deutschland, sich unsicherer fühlen und gar über das Auswandern nachdenken.
Ich bin fest davon überzeugt, dass diese unehrliche Migrationsdebatte in Deutschland genau den Menschen schadet, die hier tatsächlich Schutz – und zwar zu Recht! – bekommen haben und sich an unsere Regeln halten.
Doch es kommt eine große Gruppe an Menschen illegal nach Deutschland, die sich eben nicht integrieren will, nicht arbeiten will und unsere westlichen Werte verachtet. Die hier Gewalt, Kriminalität und Islamismus verbreiten will. Genau deswegen brauchen wir NULL illegale Migration. Ich bin mir sicher, jeder vernünftigte Flüchtling in Deutschland sieht das genauso. Nur die Deutschen selbst wachen immer noch nicht gänzlich auf; wie in der Opposition, in der Bundesegierung oder im Landtag.
Und lassen Sie sich nicht irritieren: Illegale Migration zu stoppen, ist eine politische Entscheidung. Es ist möglich!
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